A391 wird erneut zum Nadelöhr

von Robert Braumann


| Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Die Fahrbahn-Erneuerung auf der Autobahn 391 (Westtangente Braunschweig) wird in diesem Jahr fortgesetzt. Betroffen ist der Abschnitt von nördlich des Kreuzes Ölper bis nördlich des Kreuzes Braunschweig-Nord. Bereits ab dem 16.März ist mit Behinderungen zu rechnen.


Ab Montag (16.März) wird die Baustelle zunächst eingerichtet. Dabei kann es schon zu Behinderungen kommen.  Die eigentlichen Bauarbeiten beginnen dann am Montag, 23. März. Der Verkehr wird dann in beiden Richtungen nur noch auf einem Fahrstreifen geführt. Eine Ausnahme bietet hier nur das Kreuz Braunschweig-Nord. Bis zum Frühsommer bleiben alle Auf- und Abfahrten im Kreuz Braunschweig-Nord geöffnet, ebenso die Anschlussstelle Braunschweig-Hansestraße. Danach kommt es zu wechselnden Sperrungen, über die die Landesbehörde jeweils rechtzeitig informieren wird. Die Bauarbeiten sollen im November beendet sein. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 6,3 Millionen Euro. Kostenträger ist der Bund. Voraussichtlich im kommenden Jahr wird die gesamte Fahrbahnerneuerung auf der A 391 mit dem noch fehlenden Abschnitt zwischen Braunschweig-Lehndorf und Braunschweig-Gartenstadt abgeschlossen werden.


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