Braunschweig: Die Woche in der Zusammenfassung

von Robert Braumann


Die CSD-Parade zog am Samstag viele in die Innenstadt. Foto: Robert Braumann
Die CSD-Parade zog am Samstag viele in die Innenstadt. Foto: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Im redaktionellen Wochenrückblick stellen wir die bewegendsten und interessantesten Berichte der abgelaufenen Woche noch einmal vor.

Der regionalHeute.de-Rückblick fasst die Ereignisse der Woche vom 25. bis 30. Juli zusammen – ausgewählt von der regionalHeute.de-Redaktion. Es handelt sich dabei im Folgenden um die Berichterstattungen aus der Stadt Braunschweig Klicken Sie sich einfach noch einmal durch die vergangene Woche. Lesen, sehen und hören Sie, was in Ihrer Stadt los war. Über einen kurzen Klick auf die Überschriften gelangt man ganz leicht zu den vollständigen Artikeln und zu weiteren Berichten aus der regionalHeute.de-Redaktion. Viel Spaß beim Durchklicken.

Braunschweig


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Der Stahlüberbau für die neue Brücke wurde angeliefert. Foto: Robert Braumann



Neue Ringgleis-Brücke ist da: Braunschweig. Der rund 54 Meter lange Stahlüberbau für die neue Brücke zur Fortführung des Ringgleisweges zur Feuerwehrstraße wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag nach Braunschweig angeliefert.

Neue ICE-Linie für Braunschweig: Braunschweig. Mit der Eröffnung der Schnellfahrstrecke zwischen Erfurt und Nürnberg im Dezember 2017 passt die Deutsche Bahn AG ihr ICE-Liniennetz an. Die heutige Linie von Berlin über Frankfurt (Main) und Stuttgart nach München soll zukünftig über Erfurt verkehren. Als Ersatz für das Angebot in unserer Region soll eine neue ICE-Linie von Berlin über Braunschweig nach Frankfurt (Main) eingerichtet werden.

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Ruhestörung am Löwenwall. Foto: Max Förster



Altes Klinikum – Abbrucharbeiten abgeschlossen: Braunschweig. Etwa 150 neue Wohnungen sollen in den kommenden fünf Jahren auf dem Areal des ehemaligen Klinikstandortes an der Gliesmaroder Straße entstehen. Die Abbrucharbeiten sind bereits abgeschlossen, die Aufträge für die Tiefbauarbeiten (Kanalbau, Baustraße, Versorgungsleitungen) sowie die Bohrungen für einen Notwasserbrunnen wurden vergeben.

Polizei: Beschwerden über Pokémon Go reißen nicht ab: Braunschweig. Die Polizei hatte am Samstagnachmittag gegen 17.30 und 18 Uhr 30 Mal ein Verwarngeld zu jeweils 20 Euro für Pokémon-Fänger erhoben. Im Bereich der Alten Waage kam es immer wieder zu Anwohnerbeschwerden wegen Ruhestörungen durch sogenannte „Pokémon-Fänger“, da diese den Bereich mit Autos befahren, Motoren laufen lassen und auch sonst ruhestörendes Verhalten zeigen. Doch nicht der einzige Einsatz für die Polizei an vergangenen Wochenende.

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Sprung von der Brücke ist zwar nicht verboten aber gefährlich. Foto: Robert Braumann



Team Yonn – Registrierung weiterhin möglich: Braunschweig. Am 17. Juni wurde beim siebenjährigen Yonn mit MDS eine schwere Erkrankung des blutbildenden Systems festgestellt. Nun braucht er neue Stammzellen. Um mögliche Spender ermitteln zu können, fand am 17. Juli in der Stadthalle Braunschweig eine Typisierungsaktion statt. Über 3000 Menschen ließen sich registrieren. Für alle die es an diesem Tag nicht geschafft haben, gibt es weiterhin die Möglichkeit sich einzubringen.

Gefährliche Mutprobe: Sprung in den Kanal: Braunschweig. Auf der Autobrücke über den Mittellandkanal zwischen Thune und Wenden sind in den letzen Tagen immer wieder Jugendliche zu beobachten, die über das Geländer klettern und den Sprung in den Kanal wagen. Verboten ist das nicht – laut Polizei aber sehr gefährlich und unbedingt zu unterlassen. [image=5e176a96785549ede64d751c]

Am Samstag startete vor dem Kleinen Haus am Herzogin-Anna-Amalia-Platz die große CSD-Demonstration. Hunderte Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle gingen auf die Straße, um gemeinsam ein Zeichen für Gleichstellung und Vielfältigkeit zu setzen und gegen Diskriminierung und Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung vorzugehen. Einmal quer durch die Innenstadt sorgte der Zug für viele neugierige Blicke.


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