Bürgerbeteiligungsportal wird weiter verfolgt

von Robert Braumann


Eine stärkere Bürgerbeteiligung über das Internet, soll weiter im Fokus der Verwaltung bleiben. Symbolbild: Robert Braumann
Eine stärkere Bürgerbeteiligung über das Internet, soll weiter im Fokus der Verwaltung bleiben. Symbolbild: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Die CDU hatte mit einer Anfrage im Rat angeregt ein Bürgerportal für Braunschweig ins Leben zu rufen (RegionalBraunschweig.de berichtete) und wollte in einem ersten Schritt erfahren, wie hoch die Kosten für solch ein Projekt wären und ob dies nicht auch praktikabel für die Löwenstadt wäre. Als Vorbild wurde die Stadt Frankfurt und der dort vorhandene Mängelmelder genannt.

Claus Ruppert sagte, die Stadt würde schon einiges für die Bürgerbeteiligung tun. Es könnte aus Sicht der Verwaltung aber durchaus sinnvoll sein, ein Beschwerdemanagement nach dem Frankfurter Vorbild zu installieren und sich noch breite aufzustellen. Die endgültige Bewertung würde aber noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. In einem ersten Schritt hat die Verwaltung das Ideen- Beschwerdemanagement prominenter auf der Startseite von www.braunschweig.de platziert.


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