Carsten Müller: „Besuch rundet gelungene Berlin-Woche ab“


Zu einer politischen Informationsfahrt des Bundespressamtes lud der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller 50 Bürger aus seinem Wahlkreis am Donnerstag und Freitag nach Berlin ein. Foto: Bundespresseamt
Zu einer politischen Informationsfahrt des Bundespressamtes lud der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller 50 Bürger aus seinem Wahlkreis am Donnerstag und Freitag nach Berlin ein. Foto: Bundespresseamt

Braunschweig. Zu einer politischen Informationsfahrt des Bundespressamtes lud der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller nach eigenen Angaben 50 Bürger aus seinem Wahlkreis am Donnerstag und Freitag nach Berlin ein.


„Der Besuch aus Braunschweig rundete eine ziemlich gelungene und zugleich historische Sitzungswoche in Berlin hervorragend ab. Der Koalitionsvertrag wurde unterzeichnet, wir wählten Angela Merkel zum vierten Mal zur Bundeskanzlerin, die Bundesregierung wurde gebildet und nahm ihre Geschäfte auf – das waren Höhepunkte der letzten Tage, zu denen es von den Besuchern viele Fragen gab und Informationen aus erster Hand erwünscht waren“, so Carsten Müller. Das politische Berlin sowie die Abläufe des Bundestages seien hautnah kennengelernt und erlebt worden. Carsten Müller: „Die Begeisterung der Gäste hat abermals gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche politischen Bildungsfahrten nach Berlin sind. Und der eine oder andere wird angesichts neues Wissens und spannender Eindrücke die Arbeit der Parlamentarier in der Bundeshauptstadt zukünftig vielleicht mit anderen Augen sehen.“

Auf dem Besuchsprogramm standen Informationsgespräche im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz sowie bei der Bundesnetzagentur, eine Führung durch die Dauerausstellung im Tränenpalast sowie eine Stadtrundfahrt. Höhepunkt war der Besuch des Deutschen Bundestages. Hier folgten die Gäste einer Plenardebatte, besichtigten die Glaskuppel und kamen mit Carsten Müller über aktuellen Themen sowie den Tagesablauf eines Abgeordneten ins Gespräch.


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