CDU erfreut über weiteren Ausbau des Breitbandnetzes


Thorsten Köster, Vorsitzender des Bauausschusses: „Wir dürfen als Forschungs- und Universitätsstadt im Bereich Digitalisierung nicht hinterher hängen." Foto: Privat
Thorsten Köster, Vorsitzender des Bauausschusses: „Wir dürfen als Forschungs- und Universitätsstadt im Bereich Digitalisierung nicht hinterher hängen." Foto: Privat



Braunschweig. Unsere Online-Tageszeitung erreichte eine Pressemitteilung der CDU, die an dieser Stelle unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht wird.



In einer aktuellen Mitteilung an den Bauausschuss hat die Verwaltung nun bekannt gegeben, dass ab 2017 weitere 1.500 Braunschweiger Zugang zu schnellem Internet, also mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde, haben werden. Die Mitglieder der CDU-Ratsfraktion begrüßen dieses ausdrücklich und freuen sich darüber, dass dann rund 99,8% der Bewohner Braunschweigs über einen Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s verfügen werden.

Thorsten Köster, Vorsitzender des Bauausschusses sagt: „Wir dürfen als Forschungs- und Universitätsstadt im Bereich Digitalisierung nicht hinterher hängen. Dabei hat das Bereitstellen von schnellem Internet eine hohe Priorität. Wir freuen uns über die Zahlen der Verwaltung und wollen möglichst schnell allen Bürgern Braunschweigs den Zugang ermöglichen. Übertragungsraten von 50 Mbit pro Sekunde werden dabei sicherlich nur ein Zwischenschritt sein. Viele europäische Länder sind uns hier um Längen voraus und wir dürfen den Anschluss nicht verlieren.“

Hintergrund des weiteren Anstiegs in 2017 ist zum einen der durch die Firma htp angekündigte Ausbau des Breitbandnetzes in Timmerlah und zum anderen die seitens der Telekom vorgesehene Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeiten im Gebiet Roselies-Nord. Die in der Mitteilung weiterhin genannten rund 400 Braunschweiger, denen derzeit noch kein schnelles Internet zur Verfügung steht, leben vor allem in der Mastbruch-Siedlung.

Das erklärte Ziel der Bundesregierung ist es, bis Ende 2018 allen Menschen in Deutschland Übertragungsgeschwindigkeiten von rund 50 Mbit/s zu ermöglichen. „Nach Aussage der Verwaltung werden wir dieses Ziel erreichen, auch in der Mastbruchsiedlung. Wir bleiben weiter am Ball, um dieses auf jeden Fall sicherzustellen“ so Köster abschließend.



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