CJD bietet 2020 3D-Druck und -Scan als MINT-Profil ab Klasse 5 an


Die CJD hat seit zwei Jahren einen 3D-Drucker. Foto: cjd/Olaf Zelesnik
Die CJD hat seit zwei Jahren einen 3D-Drucker. Foto: cjd/Olaf Zelesnik | Foto: CJD Braunschweig

Braunschweig. Seit über zwei Jahren hat die Christophorusschule im CJD Braunschweig einen 3D-Drucker im Einsatz. In Kooperation mit dem Entwickler fabmaker und dem IT2School Projekt der Wissensfabrik wurde dieser in unterschiedlichen Schulfächern erprobt. Dies teilt die CJD Braunschweig mit.


Anlässlich der Veranstaltung „3-D Druck und 3-D-Scan“ bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Bad Honnef, konnte Olaf Zelesnik, Lehrer für Mathematik, Physik und Informatik an der CJD Christophorusschule in Braunschweig, als Referent über die Arbeit mit 3D-Druck und den eingesetzten Materialien des IT2School Projekts berichten und gab Einblick, was die SchülerInnen als fabmaker Leuchtturmschule in den letzten Jahren umgesetzt haben.

3D-Druck und 3D-Scan sind »aktuelle Zukunftstechnologien«, die die Lebens- und Berufswelt von Schülerinnen und Schülern nachhaltig prägen und beeinflussen werden. Deswegen wird es als MINT-Profil an der Christophorusschule ab dem kommenden Schuljahr ab Klasse 5 angeboten.


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