Braunschweig. Auf Einladung von Thorsten Köster, dem neugewählten Fraktionschef der CDU im Braunschweiger Rathaus, war Dirk Toepffer am Montag wieder einmal zu Gast in der Löwenstadt. Der Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion nahm an der Fraktionssitzung der Christdemokraten teil und beantwortete die Fragen seiner Kollegen aus dem Rat der Stadt. Das teilt die CDU Braunschweig mit.
Dirk Toepffer freute sich über die Einladung und kam gerne nach Braunschweig. Er sagte: „Regelmäßig bin ich in der Stadt, zu einer Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen. Die Einladung von Thorsten Köster habe ich sehr gerne angenommen, denn ich will ihn und seine Mitstreiter im Braunschweiger Rat auf jeden Fall unterstützen. Sein Ziel, die Braunschweiger CDU wieder zurück zu alter Stärke zu führen, ist ambitioniert, aber die Fraktion ist bereits auf einem guten Weg.“
Köster sagte: „Es freut mich sehr, dass Dirk Toepffer heute für ein intensives Gespräch in der Fraktion zur Verfügung steht. Er ist als Fraktionschef im niedersächsischen Landtag nicht nur ein großer Stabilitätsanker unserer Landesregierung, sondern als CDU-Kreisvorsitzender in Hannover nicht erst seit heute ein starker Kämpfer für die Interessen der großen Städte.“
Für die Braunschweiger Christdemokraten ist klar, dass die beiden größten Städte in Niedersachsen – trotz aller historischer Rivalität – eng zusammenarbeiten müssen, um gemeinsame Erfolge zu erzielen. Braunschweiger Interessen sind an vielen Stellen durch die Landespolitik berührt. Sei es bei der Forschung, der Polizei oder in der Schule beziehungsweise der Hochschule: Die Landespolitik hat Einfluss auf zahlreiche Lebensfelder in der Stadt.
"Große Städteals Katalysator für neue Trends und Entwicklungen"
„Die großen Städte sind Katalysator für neue Trends und Entwicklungen, welche erst Jahre später im ländlichen Raum sichtbar werden. Ich freue mich, dass ich in Braunschweig mit Thorsten Köster einen Mitstreiter in der Sache habe“, sagt Toepffer.
Köster ergänzt die Ausführungen von Toepffer: „Uns einen die gleichen Chancen, wir stehen aber auch vor den selben Herausforderungen. Braunschweig und Hannover müssen sich stärker vernetzen, um zukünftig die Interessen der großen Städte in Niedersachsen besser zu vertreten. Ich will meinen Beitrag dazu leisten, dass wir uns in Zukunft intensiver abstimmen.“
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