Ein Wettlauf mit der Zeit: Mit Abdullahi gegen Ingolstadt?

von Frank Vollmer


Torsten Lieberknecht signalisiert: Noch ist hier lange nichts verloren! Foto: Agentur Hübner
Torsten Lieberknecht signalisiert: Noch ist hier lange nichts verloren! Foto: Agentur Hübner | Foto: Hübner

Braunschweig. Am Sonntag (15.30 Uhr) empfängt Eintracht Braunschweig anlässlich des letzten Heimspiels der Saison den FC Ingolstadt. Im Abstiegskampf zeigt sich Löwen-Trainer Torsten Lieberknecht optimistisch. Und fordert Mut von seiner Mannschaft. Doch wer stürmt eigentlich gegen die Schanzer, sollte Suleiman Abdullahi ausfallen?


Wersoll die Tore schießen


Was stimmt einen Fußballtrainer eigentlich zuversichtlich, befindet er sich in einer herausfordernden Situation, wie sieTorsten Lieberknecht derzeit widerfährt?In erster Linie sei es sein eigener, „innerer“ Optimismus, der Torsten Lieberknecht für die Aufgabe gegen den FC Ingolstadtmutig stimmt. „Aber auch, wie Braunschweig und die Fans mit der Situation umgehen und dass wir sportlich stark genug sind, das Schlimmste abzuwenden“, entgegnet der Fußball-Lehrer zwei Tage voreinem der wichtigstenHeimspiele seiner Amtszeit als Trainer bei Eintracht Braunschweig.

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