Kader der Herzöge vorgestellt

von Robert Braumann


Das Team der MTV Herzöge Wolfenbüttel war ins Hofbrauhaus Wolters gekommen, um gemeinsam mit den Sponsoren die Saison so richtig einzuläuten. Foto: Robert Braumann
Das Team der MTV Herzöge Wolfenbüttel war ins Hofbrauhaus Wolters gekommen, um gemeinsam mit den Sponsoren die Saison so richtig einzuläuten. Foto: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig/Wolfenbüttel. Es war die Nachricht des Basketball-Sommers in der Region. Die neu ins Leben gerufene Kooperation zwischen den Basketball Löwen Braunschweig und den MTV Herzögen Wolfenbüttel sorgte für viel Aufmerksamkeit (regionalWolfenbüttel.de berichtete). Am Montag wurde der Kader vorgestellt. 

Das Team der MTV Herzöge Wolfenbüttel war ins Hofbrauhaus Wolters gekommen, um gemeinsam mit den Sponsoren die Saison so richtig einzuläuten. Nach einer gemeinsamen Foto-Session mit den Sponsoren, ging es anschließend ins Wolters-Braustübchen. Natürlich gab es für die Sportler nur alkoholfreies Bier. Mit dabei auch der Neue: US-Amerikaner Travis Smith. Der 24-jährige US-Amerikaner spielte nach seiner Zeit an der Mercer University im vergangenen Jahr beim RSV Eintracht in der ProB Nord. Zwar stiegen die Brandenburger am Saisonende ab, individuell jedoch hinterließ der 1,91 m große Smith mit durchschnittlich 17,2 Punkten und 2,7 Assists pro Spiel einen guten Eindruck. Travis Smith hat einen Vertrag bis Ende des Jahres unterschrieben und trägt die Nummer 2. Mit einer Doppelizenz wurden Lars Lagerpusc, Adrian Didovic, Sid-Marlon Theis und Robin Amaize ausgestattet. Der Kader der Herzöge setzt sich aktuell aus folgenden Spielern zusammen: Robin Amaize, Adrian Didovic, Ivan Emanuely, Lars Lagerpusch, Yassin Mahfouz, Marius Pöschel, Marcel Schwarz, Tobias Tessmann, Sid-Marlon Theis, Demetrius Ward,Travis Smith und Tobias Welzel. Ergänzt wird dieser Stamm noch um einige Jugendspieler, die mit dem Team trainieren, je nach Entwicklung auch spielen sollen. Nach den guten Testspielergebnissen, könnte in der kommenden Saison durchaus eine Play-Off Platz drin sein. Der Kader hat durch die Kooperation mehr Tiefe erhalten, dies war schon in der Vorbereitung zu sehen. Man darf gespannt sein, wie weit nach oben der Weg in diesem Jahr führt.



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