Karneval - Polizei gibt Hinweise zum "Schoduvel"

von Polizei Braunschweig


Symbolbild: R. Braumann
Symbolbild: R. Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Mit mehr als der doppelten Anzahl an Einsatzkräften, zusätzlicher Videoüberwachung und der Absicht gegen Störungen konsequent vorzugehen, stellt sich die Braunschweiger Polizei auf den "Schoduvel" genannten Karnevalsumzug am kommenden Sonntag ein. Konkrete Gefährdungshinweise gibt es derzeit nicht.

Neben den bekannten Standorten in der Innenstadt werden diesmal auch die Bereiche Europaplatz/Volkswagenhalle, Altstadtmarkt, Hagenmarkt und der Bohlweg/Georg-Eckert-Straße mit Kameras überwacht.
Wie bei allen Großveranstaltungen weist die Polizei die Besucher auf die Gefahren des Taschendiebstahls hin. Es sollten möglichst wenig Wertsachen mitgenommen und diese in geschlossenen Innentaschen verstaut werden. Aufmerksamkeit ist auch bei späteren Besuchen in Gaststätten und Diskotheken wichtig. Taschen sind immer im Auge zu behalten. Hinweise auch unter: www.polizei-beratung.de/presse

Auf Verkleidungen und das Mitführen von Gegenständen, die einen gefährlichen Eindruck erwecken könnten, sollte verzichtet werden. Das Zünden von Feuerwerkskörpern und Böllern ist sowieso verboten und wird bei Verstößen zu Strafanzeigen führen. Die Polizei informiert am Sonntag aktuell und fortlaufend über ihre speziell geschaltete Facebook-Seite: www.facebook.com/polizeibraunschweig.aktuell/


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