Braunschweig. Das Städtische Klinikum Braunschweig hat im Jahr 2024 insgesamt 2.058 Neugeborene willkommen geheißen. Dies bedeute einen Anstieg von 93 Neugeborenen im Vergleich zum Vorjahr 2023, als 1.965 Kinder zur Welt kamen. Laut Auswertung der Jahresstatistik 2024 gab es insgesamt 1.991 Geburten im Klinikum, was 87 Geburten mehr als im Vorjahr ausmache, heißt es in einer Pressemitteilung des Klinikums.
Die Zahl der Einlingsgeburten im Klinikum Braunschweig betrug 1.927, während es 61 Zwillingsgeburten gab. Zusätzlich wurden 3 Drillingsgeburten verzeichnet, was eine beständige, positive Entwicklung im Bereich der Geburtshilfe unterstreiche.
Steigende Geburten
„Unsere Klinik übernimmt nach wie vor eine tragende Rolle in der Geburtshilfe für Braunschweig und die Region. Die steigenden Geburtenzahlen verdeutlichen das Vertrauen, das werdende Eltern in unser Klinikum setzen. Besonders in den letzten Jahren beobachten wir eine wachsende Präferenz für große Kliniken mit einem professionellen Team und einer direkt angeschlossenen Neonatologie“, sagt Privatdozent Dr. Heiko B. G. Franz, Chefarzt der Frauenklinik am Standort Celler Straße.
Dies zeige, wie sicher und wohl sich Eltern und Babys im Mutter-Kind-Zentrum des Klinikums Braunschweig fühlen. Das hochqualifizierte Team aus Ärztinnen, Ärzten, Hebammen und Pflegefachkräften biete nicht nur medizinische Sicherheit, sondern auch menschliches Einfühlungsvermögen – auch im Falle einer notwendigen Intensivbetreuung von Mutter und Kind. Väter oder andere Vertrauenspersonen können der Geburt, auf Wunsch, selbstverständlich beiwohnen.
„Wenige Momente im Leben berühren die Menschen so sehr wie die Geburt ihres eigenen Kindes. Deshalb ist es uns besonders wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, die sowohl Menschlichkeit als auch höchste medizinische Kompetenz vereint. So können werdende Eltern sicher sein: Im Klinikum Braunschweig sind Sie in besten Händen“, betont Dr. Franz.
Zum Verständnis: Die Anzahl der Geburten ist immer geringer als die Zahl der Kinder, die geboren werden – aufgrund von Mehrlingsgeburten.
