Krimifestival: Geschichten von Kommissar Maigret


Im Rahmen des 11. Braunschweiger Krimifestival lesen Andreas Jäger und Hans Jürgen Heinze am Samstag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Raabe-Haus:Literaturzentrum, Leonhardstraße 29a. Symbolfoto: Anke Donner
Im Rahmen des 11. Braunschweiger Krimifestival lesen Andreas Jäger und Hans Jürgen Heinze am Samstag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Raabe-Haus:Literaturzentrum, Leonhardstraße 29a. Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner)

Braunschweig. Im Rahmen des 11. Braunschweiger Krimifestival lesen Andreas Jäger und Hans Jürgen Heinze am Samstag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Raabe-Haus:Literaturzentrum, Leonhardstraße 29a, aus George Simenons Kriminalgeschichten des Kommissars Maigret. Der Eintritt ist frei.


Reservieren kann man unter der Telefonnummer 70189317, teilt die Stadt Braunschweig in einer Pressemeldung mit.

Georges Simenon schuf den berühmten Kommissar Maigret, der Pfeife rauchte und gern Bier trank. In fünfundsiebzig Detektivromanen und in Verfilmungen begeistert der bärbeißige Kommissar sein Publikum in aller Welt. Obwohl Simenon für einen Roman oft nur acht oder zehn Tage benötigte und Unmengen von Büchern schrieb, sind die Plots einfallsreich, die Charaktere psychologisch interessant und die Darstellungen überzeugend.

Georges Simenon, geboren 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, und Reiseberichte und erste „Maigret“-Romane verfasste. Am 4. September 1989 verstarb er in Lausanne.


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