Lehren aus der Corona-Krise? Braunschweiger nimmt an Katastrophenschutz-Stammtisch teil

Der Katastrophenschutzexperte und ARKAT-Bundesvorsitzende Klaus-Dieter Kühn wird an dem Erfahrungsaustausch am 17. Juni teilnehmen.

Klaus-Dieter Kühn, ARKAT-Bundesvorsitzender.
Klaus-Dieter Kühn, ARKAT-Bundesvorsitzender. | Foto: ARKAT

Braunschweig. Auf Einladung des Digitalpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Jens Zimmermann, nimmt der Braunschweiger Katastrophenschutzexperte Klaus-Dieter Kühn am 17. Juni am erstmals digital tagenden Katastrophenschutz-Stammtisch teil. Kühn vertritt als Bundesvorsitzender die in den Regieeinheiten der Behörden aktiven Ehrenamtlichen. 30.000 Helfer sind in dem Verband ARKAT (Verband der Arbeitsgemeinschaften der Helfer in den Regieeinheiten und -einrichtungen des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik Deutschland) organisiert. Bei dieser Veranstaltung wird erörtert, welche Lehren aus der Corona-Krise für den Bevölkerungsschutz zu ziehen seien. Dies berichtet der Katastrophenschutzverband ARKAT in einer Pressemitteilung.


In dem Format tauschen sich Politik, Behörden des Bundes und der Länder, Katastrophenschutzorganisationen und Vertreter der Wissenschaft regelmäßig über Entwicklungen im Bevölkerungsschutz aus. Als Bundesvorsitzender vertritt Kühn die 30.000 in den Regieeinheiten der Behörden aktiven Ehrenamtlichen.

Die Corona-Krise hat gerade auch die Katastrophenschutz-Organisationen gefordert, so MdB Zimmermann. Gemeinsam mit den Mitgliedern seiner Fraktion im Ausschuss für Inneres und Heimat, Sebastian Hartmann und Elisabeth Kaiser, ist es ihm wichtig, nach all den bewegten Wochen, mit Expertinnen und Experten die Frage zu erörtern, was für den künftigen Schutz der Bevölkerung aus der Corona-Krise gelernt werden kann.


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