Lieberknecht fordert Besonnenheit: „Müssen uns zusammensetzen“

von Frank Vollmer


"Meine Gefühlswelt ist komplett leer", sagte Torsten Lieberknecht. Foto: Agentur Hübner
"Meine Gefühlswelt ist komplett leer", sagte Torsten Lieberknecht. Foto: Agentur Hübner

Kiel/Braunschweig. Nach dem 2:6 und dem damit verbundenen Abstieg will man bei Eintracht Braunschweig keine vorschnellen Entscheidungen treffen. Vorsichtig formulierte Torsten Lieberknecht seine Worte nach dem Abstieg in Kiel. Man müsse sich jetzt erst einmal beruhigen, sich zusammensetzen und vernünftig reden.


„Der schlimmste Moment meines Lebens“


Die 2:6-Pleite und der damit verbundene Abstieg in die 3. Liga schmerzen sehr. Nach dem Abpfiff liefen die Tränen bei Torsten Lieberknecht und seinen Spielern, die sich den mitgereisten Fans stellten. „Da ist Wut, Enttäuschung – irgendwie alles zusammen“, erklärte Mirko Boland, fügte aber direkt an, er könne das gut nachvollziehen. Mannschaftskapitän Ken Reichel sprach vom „schlimmsten Moment“ seines Lebens. „Ich kann gut nachvollziehen, wenn die Fans uns jetzt hassen.“

Aber: Bleibt Lieberknecht Trainer?

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