Mann wählte mehrmals „110“ und landet selbst im Knast

von Polizei Braunschweig


| Foto: Polizei



Braunschweig. Ein 63-jähriger Mann, offensichtlich volltrunken, missbrauchte am Samstagnachmittag permanent den Notruf 110. Er forderte unter anderem, nach Hause gebracht zu werden. Um die ständigen Anrufe durch Sicherstellung des Handys zu unterbinden, ging die Polizei zum Schein auf die Forderungen ein und man traf sich am vereinbarten Ort.

Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Störenfried per Haftbefehl gesucht wurde.

Nun dürfte die Polizei für 6 Monate vor weiteren Anrufen Ruhe haben, da in der Justizvollzugsanstalt keine Handys geduldet werden. Hier bezog er nämlich anschließend ein Zimmer.


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