Müller: CDU soll wieder mehr Spaß machen

Carsten Müller wurde als Mitgliederbeauftragter und Mitglied des Präsidiums der CDU in Niedersachsen bestätigt.

Carsten Müller überzeugte bei Wahl mit 91 Prozent der Stimmen.
Carsten Müller überzeugte bei Wahl mit 91 Prozent der Stimmen. | Foto: CDU

Braunschweig. Auf dem am Samstag in Braunschweig durchgeführten Landesparteitag der CDU in Niedersachsen wurde Carsten Müller mit über 91 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt als Mitgliederbeauftragter und Mitglied des Präsidiums der Landespartei bestätigt. Dies geht aus einer Pressemitteilung seines Büros hervor. Er hat bereits klare Pläne.



Der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete erklärte dazu:

„Ich freue mich sehr, von den Delegierten der CDU in Niedersachsen erneut zum Mitgliederbeauftragten und Präsidiumsmitglied gewählt worden zu sein. Ich werde mich im neuen Präsidium und Landesvorstand für eine moderne, offene und breit aufgestellte Niedersachsen-CDU einsetzen, in der die Mitglieder aktiver als bisher eingebunden und beteiligt werden. Die Positionen und Meinungen der Parteimitglieder müssen sich unmittelbarer und deutlicher in unseren Initiativen widerspiegeln. Wir brauchen eine lebendige Partei, die klare Positionen zu den aktuellen und zukünftigen Themen bezieht und auf Grundlage ihrer Wertvorstellung gemeinsam und aktiv die Politik des Landes und der Gesellschaft mitgestaltet. Die Mitarbeit in der CDU muss wieder mehr Spaß machen. So können wir dann auch mehr Menschen von der aktiven Beteiligung in der CDU überzeugen."


Bürger sollen von CDU überzeugt werden


Als bürgerliche Volkspartei der Mitte würden die CDU-Mitglieder über Kompetenzen auf allen Gebieten verfügen. Diese gelte es zu nutzen, um als konstruktive Opposition auf Landes- und Bundesebene die Schwachstellen der Landes- und Bundesregierung noch klarer aufzuzeigen, so Müller. Mit eigenen Vorschlägen und Initiativen würden bessere Lösungen für die zahlreichen Herausforderungen erarbeiten werden können. Klares Ziel sei es, wieder mehr Bürger von der CDU zu überzeugen, die nächsten Wahlen zu gewinnen und Regierungsverantwortung zu übernehmen.


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