Neues Programm von Volker Strübing und Renee van Bavel


Volker Strübing, Deutsche Meister im Poetry Slam, Foto: Uwe Lehmann
Volker Strübing, Deutsche Meister im Poetry Slam, Foto: Uwe Lehmann



Braunschweig. Der Deutsche Meister im Poetry Slam, Volker Strübing, tritt zusammen mit der niederländischen Songwriterin Renee van Bavel am Samstag, 17. Oktober, um 20 Uhr, im Roten Saal im Schloss, Schlossplatz 1, auf. „Don't mention the war“ heißt das Programm, das dann seine Premiere feiert.


Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Best of Lesebühne“ statt und wird von Pop(p)in' Poetry in Kooperation mit dem städtischen Kulturinstitut veranstaltet. Karten sind im Vorverkauf für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro, inkl. Gebühren, im KingKing Shop, Kastanienallee 4, im Cafe Riptide, Handelsweg 11, in der Petite Crêperie, Ölschlägern 17, oder telefonisch im Kulturinstitut unter 470-4848 oder online unter www.verlag-reiffer.de erhältlich. Der Titel des Programms heißt übersetzt „Bloß nicht den Krieg erwähnen“ und ist in Großbritannien seit der Comedy-Serie „Fawlty Towers“ mit John Cleese ein geflügeltes Wort für die unterdrückte Antipathie der Briten gegenüber den Deutschen. Die Künstler spielen jedoch augenzwinkernd auf das deutsch-niederländische Verhältnis an. Sie beobachten und kommentieren das Niederländische und das Deutsche in klugen und amüsanten Texten, nehmen Klischees auseinander und schaffen neue. Es geht um niederländische Krokettenautomaten und Deutsche mit Fahrradhelmen und Funktionskleidung, ebenso um die Wurst und den Käse, den Wald und das Meer, und all die Unterschiede, welche die Gemeinsamkeiten beider Länder erst deutlich machen


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