Neues Wissen, neue Hochschule?


Foto: TU Braunschweig
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Braunschweig. Die Produktion und Weitergabe von Wissen ändert sich durch das Aufkommen von neuen Medien wie Wikis, Foren und Apps in vielen Bereichen grundlegend. Das stellt auch Hochschulen vor neue Herausforderungen: Ist die klassische Vorlesung noch zeitgemäß? Wie lässt sich professionelle Forschung mit dem Druck vereinbaren, Wissen frei zur Verfügung zu stellen? Und wie kann Qualität auch in Zeiten des Medienwandels gewährleistet werden? Diesen Fragen stellen sich die Expertinnen und Experten Dr. Annekatrin Bock (Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung), Dr. Uwe Rohwedder (Wikimedia) und Oliver Tacke (TU Braunschweig) im Rahmen der
Podiumsdiskussion „Neues Wissen, neue Hochschule?“ am 13. Oktober 2015 um 18.30 Uhr in der Aula, Haus der Wissenschaft, Pockelsstr. 11, 38106 Braunschweig.


Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist Teil der Tagung „Verflechtungen II: Medien, Bildung und Wissen an der Hochschule“ die vom 13. bis 15. Oktober 2015 an der Technischen Universität Braunschweig stattfindet. In Vorträgen und Workshops diskutieren Expertinnen und Experten über neue Medientechniken und -praktiken und deren Herausforderungen für Lehrende. Die Teilnehmenden kommen aus den Bereichen der Medien-, Kultur-, Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie aus der didaktischen Praxis.
Die Tagung nähert sich der Hochschullehre aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Es geht nicht nur um den Einsatz von Medien und die Frage nach technischen Voraussetzungen und Erfordernissen, sondern insbesondere um Möglichkeiten und Konsequenzen des Medieneinsatzes und inwiefern Medien zu positiven Veränderungen in Forschung und Lehre beitragen können. Weitere Informationen unter www.tagung-verflechtungen.de


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