Online-Petition - Hoffnung für "gefährliche Hunde"?

von Robert Braumann


Dr. Romeo wurde als gefährlich eingestuft, dagegen wehrt sich jetzt die Besitzerin. Foto: Fellnasenshooting.de
Dr. Romeo wurde als gefährlich eingestuft, dagegen wehrt sich jetzt die Besitzerin. Foto: Fellnasenshooting.de | Foto: Fellnasenshooting.de



Braunschweig. Am Donnerstag berichtete RegionalBraunschweig.de über das Schicksal von Dr. Romeo. Der Hund wurde als "gefährlich" eingestuft – zu Unrecht sagt sein Frauchen. Nach aktuellem Recht, kann diese Einordnung nicht zurückgenommen werden. Die Besitzerin Petra Bieler, hat deshalb eine Online-Petition gestartet, in der Sie sich für eine Änderung einsetzt. 

Das Sache scheint viele Menschen zu bewegen, denn schon am Samstag, gab es über 700 Unterstützer der Petition. Viele scheinen unzufrieden mit der aktuellen Regelung. So schreibt ein Nutzer unter der Petition: "ich denke, dass das NHundG nicht praxisnah, aber dafür sehr realitätsfremd und "hundefeindlich" ist". Eine Nutzerin meint: "Auch Hunde eine 2te Chance verdient haben und es ja scheinbar seitdem keine Vorfälle mehr gab und er den Wesenstest bestanden hat. Meiner Meinung nach geht es nur um Geld." Hier finden Sie die Petition, die sich an den Niedersächsischen Landtag richtet.


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