Rote Karte gegen Eintrachts Torwart: Verein hat Einspruch beim Sportgericht eingelegt

Wie es nun weitergeht, wird in den nächsten Tagen feststehen.

von Kathrin Kühn


Felix Dornebusch sah beim Heimspiel gegen Bochum rot.
Felix Dornebusch sah beim Heimspiel gegen Bochum rot. | Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Beim Heimspiel von Eintracht Braunschweig gegen den VfL Bochum am vergangenen Samstag erhielt Felix Dornebusch aufgrund einer umstrittenen Handspiel-Situation die Rote Karte (regionalHeute.de berichtete). Laut Regularium des DFB müsse der Torwart nun für mindestens ein Spiel gesperrt werden. Wie Eintracht Braunschweig gegenüber unserer Onlinezeitung bestätigte, habe sie gegen das Strafmaß des DFB-Sportgerichts Einspruch eingelegt.


Felix Dornebusch ist seit August dieses Jahres Teil des Kaders von Eintracht Braunschweig. Der 26-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 (regionalHeute.de berichtete).

Zu dem weiteren Verfahren ist noch nicht bekannt. Aufgrund der Natur des schwebenden Verfahrens äußert sich die Presseabteilung des Vereins nicht zu weitergehenden Fragen.


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