Braunschweig. Mit mehr als 20 technischen Hilfeleistungen geringen Umfangs, hierzu zählen kleinere Verkehrsunfälle, das Öffnen von Türen oder die Beseitigung von Ölspuren, sechs Feuermeldungen sowie mehr als 200 Notfallrettungen durch den Rettungsdienst Braunschweig, kann das diesjährige Weihnachtsfest als äußert ruhig und angenehm für die Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger bezeichnet werden. Das teilt die Feuerwehr Braunschweig mit.
Entgegen dem allgemeinen Mythos brannten weder Adventskranzgestecke, noch Weihnachtsbäume. Die vorbeugenden Maßnahmen scheinen sich somit bewährt zu haben.
Lediglich ein Bürger hatte es etwas Pech als er ordnungsgemäß elektrische Altgeräte in einem hierfür vorgesehenen Container entsorgen wollte. Im Zuge der Entsorgung warf er versehentlich seinen Autoschlüssel in den verschlossenen Behälter. Die Feuerwehr öffnete gewaltsam den Container und fand nach kurzer Suche den verloren gegangenen Schlüssel und konnte ihm seinen Besitzer übergeben.
Zwei etwas größere Einsätze gab es dennoch: Auf der Hordorfer Straße musste eine junge Frau aus ihrem verunfallten Auto befreit werden (regionalHeute.de berichtete). Und ein Weihnachtsessen für 160 Gäste musste kurzfristig abgesagt werden, da der Brand einer Fritteuse in der Küche für einen Totalschaden gesorgt hatte (regionalHeute.de berichtete).
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