Studierende aus Weißrussland zu Gast in Braunschweig


Zwei Schülerinnen und eine Dozentin der Musischen Akademie im CJD Braunschweig, Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Marina Sobawa (Studierende aus Minsk), Dr. Alex Walter (1. Vorsitzender von MOCT), Natalja Schimanskaja Leiterin der Gruppe und Dozentin aus Minsk (v. li.). Fotos: Siegfried Nickel
Zwei Schülerinnen und eine Dozentin der Musischen Akademie im CJD Braunschweig, Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Marina Sobawa (Studierende aus Minsk), Dr. Alex Walter (1. Vorsitzender von MOCT), Natalja Schimanskaja Leiterin der Gruppe und Dozentin aus Minsk (v. li.). Fotos: Siegfried Nickel | Foto: Nickel

Braunschweig. Es ist wieder September und eine Gruppe Studierender der Minsker Staatlichen Linguistischen Universität/Belarus ist auf Einladung des Gemeinnützigen Vereins MOCT e.V. zu ihrem traditionellen dreiwöchigen Studienaufenthalt in Braunschweig eingetroffen. Das berichtet MOCT in einer Pressemeldung.


Es ist die 26. Gruppe Studierende aus Minsk/Belarus, die seit Gründung des Gemeinnützigen Vereins MOCT e.V. im Jahre 1994 zu einem Studienaufenhalt in Braunschweig weilt. An diesem Montag fand der Begrüßungsabend für die diesjährige Gruppe im Sowjethaus in Braunschweig-Dibbesdorf, Markt 6, bei Luc Degla statt. Es war ein Abend in freundschaftlicher und harmonischer Atmosphäre, an dem sich die Gäste wohl fühlten.

Ohne Ehrenamtliche wäre es nicht möglich


Dr. Alex Walter, 1. Vorsitzender von MOCT e.V., fand die richtigen Begrüßungsworte für die Studierenden, von denen einige das erste Mal im Ausland sind. Die Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig, Anke Kaphammel, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Organisatoren des Vereins, den Gasteltern, Spendern und Unterstützern, die eine Durchführung des Programms überhaupt ermöglichen. Sie stellte den Gästen aus Minsk die Wirtschaft, Forschung sowie Kunst und Kultur in Braunschweig vor.

Anke Kaphammel hatte auch noch eine ehrenvolle Aufgabe zu erfüllen, sie musste ein Los aus dem Zylinder ziehen, um den oder die 500. Teilnehmer(in) des Studienaufenthalts seit Gründung des Vereins festzustellen. Das Los fiel auf Marina Sobawa. Die Anwesenden gratulierten ihr herzlich.

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Marina Sobawa (re.)mit ihrer Gastmutter Waltraut Grziwa. Foto:



Durch das Projekt von MOCT ist Braunschweig in Minsk/Belarus sehr bekannt und so hatte die Leiterin der Gruppe, Natalja Schimanskaja, viele mediale Grüße von früheren Absolventen des Studienaufenthalts in Braunschweig im Laptop, die sie
präsentierte. Da gab es viele Wiedererkennungsrufe der Gasteltern und alle waren sehr gerührt.

Eine Dozentin und zwei Schülerinnen der Musischen Akademie im CJD Braunschweig bereicherten den festlichen Begrüßungsabend mit Musik mit Geigen und Klavier.


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