Thomas Bodendiek leitet jetzt die Polizeiinspektion Braunschweig

Er wurde nun offiziell ins Amt eingeführt. Eigentlich leitet der die Polizeiinspektion aber schon seit dem 1. Oktober.

Von links nach rechts: Polizeidirektor Thomas Bodendiek, Leitender Kriminaldirektor a.D. Axel Werner, Kriminaldirektor Uwe Lietzau und Polizeipräsident Michael Pientka.
Von links nach rechts: Polizeidirektor Thomas Bodendiek, Leitender Kriminaldirektor a.D. Axel Werner, Kriminaldirektor Uwe Lietzau und Polizeipräsident Michael Pientka. | Foto: Polizei

Braunschweig. Im Rahmen einer Feierstunde mit geladenen Gästen aus der Stadt Braunschweig und von langjährigen Netzwerkpartnern der Polizeiinspektion Braunschweig führte Polizeipräsident Michael Pientka Polizeidirektor Thomas Bodendiek in sein Amt als Dienststellenleiter in Braunschweig ein. Es war ein förmlicher Akt, denn seine neue Aufgabe als Leiter der Polizeiinspektion Braunschweig nimmt Thomas Bodendiek bereits seit dem 1. Oktober 2021 wahr. Hierüber berichtet die Polizei Braunschweig in einer Pressemitteilung.


Der 57-jährige Polizeidirektor tritt mit Erhalt des Zuschlags des landesweiten Ausschreibungsverfahrens die Nachfolge des bisherigen Inspektionsleiters Axel Werner (64) an, der bereits Ende Oktober letzten Jahres in den Ruhestand verabschiedet wurde. Polizeipräsident Michael Pientka dankte in seiner Rede dem anwesenden Leitenden Kriminaldirektor a.D. für dessen langjährige Arbeit. Zugleich bedankte er sich beim Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Kriminaldirektor Uwe Lietzau (56), der seit fast einem Jahr die Leitung der Polizeiinspektion Braunschweig verantwortete.

Der neue Inspektionsleiter Thomas Bodendiek lebt mit seiner Familie in Wolfenbüttel. Zuletzt leitete er die Polizeiinspektion Gifhorn.
Polizeipräsident Michael Pientka sagt über den neuen Inspektionsleiter: "Diese Personalentscheidung ist ein Gewinn für die Braunschweiger Polizei und für die Sicherheitsbelange der Menschen in Braunschweig. Für seine zukünftige Tätigkeit wünsche ich ihm gutes Gelingen bei allen anstehenden Herausforderungen, die sicher nicht lange auf sich warten lassen werden."


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