Überwachung im Eintracht-Stadion: Was kostet es den Steuerzahler?

von Frank Vollmer


Was hat die Anschaffung und Installation der Kameras im Eintracht-Stadion den Steuerzahler gekostet? Foto: Frank Vollmer
Was hat die Anschaffung und Installation der Kameras im Eintracht-Stadion den Steuerzahler gekostet? Foto: Frank Vollmer | Foto: regionalHeute.de

Braunschweig. Sechs zu Beginn der Saison installierte Überwachungskameras im Eintracht-Stadion sorgen weiterhin für Ärger, nicht nur in Fankreisen. Über allem steht die Frage der Notwendigkeit: Wie viel hat der offensichtliche Alleingang der Braunschweiger Polizei den Steuerzahler gekostet? Wie sich herausstellte, ist eine Antwort auf diese Frage gar nicht so einfach zu bekommen.


Kosten im „mittleren fünfstelligen Bereich“


Manchmal ist es gar nicht so leicht, auf eine einfache Frage eine Antwort zu bekommen: Wie die Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft als kommunales Unternehmen und Betreiber des Stadions auf regionalSport.de-Nachfrage hin betonte, erfüllte man „mit der Installation zusätzlicher Kameras die Forderung der Polizei, deren Beurteilung zur Videoüberwachung und Sicherheitslage im Eintracht-Stadion hier maßgelblich ist.“ Auch stelle man diese Einschätzung der Polizei, die mit der Prävention und Aufklärung von Straftaten argumentiert (wir berichteten), nicht infrage. „So wurden selbstverständlich auch die Kamerapositionen von der Polizei festgelegt“, sagt eine Sprecherin der Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft.

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