Verkaufsoffene Sonntage 2023: Für die Mumme-Meile gibt es neue Pläne

Im neuen Jahr soll es wieder drei Events mit verkaufsoffenem Sonntag geben. Für zwei sind die Termine schon fix.

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Die "mummegenussmeile" fand bislang immer im Spätherbst statt. Das könnte sich ändern. Archivbild
Die "mummegenussmeile" fand bislang immer im Spätherbst statt. Das könnte sich ändern. Archivbild | Foto: Julia Seidel

Braunschweig. Auch in 2023 soll es in Braunschweig wieder drei Events mit verkaufsoffenem Sonntag geben. Für zwei stehen die Termine bereits fest. Für die Mumme-Meile gibt es dagegen neue Pläne. Eventuell findet sie bereits im Sommer statt. Das teilt die Braunschweig Stadtmarketing GmbH auf Anfrage mit.



"Wir werden im Januar den Antrag für die Veranstaltungen mit Sonntagsöffnung stellen, die Termine sind bereits mit der Gewerkschaft Verdi und dem Dom abgestimmt. Die Genehmigung erwarten wir erfahrungsgemäß im April", berichtet Johanna Großmann gegenüber regionalHeute.de.

Diese Veranstaltungen sind 2023 geplant


Am 6. und 7. Mai plane man den "modeautofrühling", der mobile Vielfalt in die Innenstadt bringt und zum Entdecken der Frühjahrs- und Sommerkollektionen im Einzelhandel einlädt. Das "trendsporterlebnis" bringe die Bandbreite sportlicher Bewegung und regionaler Vereine in die Innenstadt und sei am 23. und 24. September geplant. Bei der "mummegenussmeile" drehe sich alles um kulinarische Kreationen mit der Doppelten Segelschiffmumme. Diese Veranstaltung plane man am 4. und 5. November, alternativ am 8. und 9. Juli.

Optionen für die Mumme


Warum der Alternativtermin für die Mumme-Meile? "Wir werden das Konzept der Veranstaltung etwas modernisieren", erklärt Johanna Großmann. Der Kern der "mummegenussmeile" soll das gastronomische Angebot rund um die Doppelte Segelschiffmumme bleiben. Die Verlegung des Termins in den Sommer würde aber andere Möglichkeiten der inhaltlichen Ausgestaltung dieser gastronomisch geprägten Veranstaltung bieten, heißt es. "Eine finale Entscheidung bezüglich des Termins ist noch nicht getroffen, daher werden wir bei der Stadt zunächst beide Termine beantragen und uns erst später für einen Termin entscheiden", so Großmann. Dieses Vorgehen sei mit Verdi abgesprochen.


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