Verkaufszahlen: VW punktet in Europa und schwächelt in Amerika




Wolfsburg, Volkswagen Pkw hat in den ersten beiden Monaten des Jahres 923.100 (Januar-Februar 2013: 893.300;
+3,3 Prozent) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auch im Einzelmonat Februar erzielte die Marke einen Zuwachs und übergab 407.600 (Februar 2013: 401.400; +1,5 Prozent) Fahrzeuge an Kunden. „Trotz des teilweise schwierigen Umfeldes in einigen Märkten hat die Marke Volkswagen Pkw in den ersten beiden Monaten ihre gute Entwicklung fortgesetzt“, erklärte Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw. „Besonders gefragt waren dabei vor allem die Modelle up!, Golf und Golf Variant sowie Touran und Tiguan“, so Klingler weiter.


In Gesamteuropa verkaufte Volkswagen Pkw per Februar 245.200 (231.600; +5,9 Prozent) Fahrzeuge. In Westeuropa (ohne Deutschland) verbesserten sich die Auslieferungen um 7,8 Prozent auf 124.800 (115.700) Einheiten. In Deutschland steigerte Volkswagen Pkw in den ersten beiden Monaten seine Verkäufe auf 80.600 (77.000; +4,6 Prozent) Fahrzeuge. In der Region Zentral- und Osteuropa übernahmen 39.900 (38.800; +2,7 Prozent) Kunden einen neuen Volkswagen. Im Einzelmarkt Russland gingen die Verkaufszahlen aufgrund einer schwierigen Marktlage auf 20.000 (22.500; -11,0 Prozent) Einheiten zurück.

In der Region Asien-Pazifik erzielte die Marke von Januar bis Februar ein Auslieferungsplus von 11,1 Prozent und übergab 472.700 (425.500) Fahrzeuge an Kunden. Auf den Einzelmarkt China (inkl. Hongkong) entfielen davon 437.700 (392.300; +11,6 Prozent) Einheiten. In Indien verkaufte Volkswagen in den ersten beiden Monaten 6.500 (9.800;
-33,9 Prozent) Fahrzeuge.

In der Region Nordamerika gingen die Auslieferungen der Marke Volkswagen Pkw um 9,3 Prozent auf 81.900 (90.300) Einheiten zurück. Davon entfielen 50.600 (60.500; -16,3 Prozent) Auslieferungen auf die USA. In der Region Südamerika verkaufte das Unternehmen per Februar 92.100 (112.400; -18,1 Prozent) Fahrzeuge, wovon 70.500 (82.100;
-14,2 Prozent) Einheiten auf Brasilien entfielen.


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