Vom Klassenzimmer in die Manege

von Robert Braumann


Kleine Artisten über für den großen Auftritt. Foto: Roman von Dobbeler
Kleine Artisten über für den großen Auftritt. Foto: Roman von Dobbeler



Braunschweig. Der Zirkus Dobbelino hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen alternativen Weg aufzuzeigen, der gegen den zunehmenden Bewegungsmangel und die Phantasie- und Kreativitätslosigkeit bei Kindern angeht. Auch in Braunschweig versuchen sich wieder Grundschüler in der Manege.

Roman von Dobbeler, Zirkus Dobbelino erklärt: "Das besondere an unserem Zirkus ist der pädagogische, künstlerische Schwerpunkt. Bei uns arbeiten nur Artisten/Künstler mit einer pädagogischen, künstlerischen, zirkuspädagogischen Ausbildung und unser Fokus liegt hierbei darauf, dass die Kinder selbst etwas lernen und dann vorführen können. Den Hauptschwerpunkt setzen wir hierbei in der Bewegungspädagogik an. Inzwischen sind wir hierbei der größte pädagogische Reisezirkus in Niedersachsen und mit unseren Zirkusprojekten bundesweit unterwegs." Nun wurde ein Zirkusprojekt mit der Grundschule Lehndorf durchgeführt an dem rund 360 Kinder teilnahmen. Sie zeigen ihr Können am Freitag (13.05) um 15.00 Uhr und um 17.30 Uhr und am Samstag (14.05) um 10.00 Uhr und um 13.00 Uhr. Das Zirkuszelt steht auf der Wiese in der St. Ingbert-Straße. Vom 22.05. bis 27.05 steht dann ein Zirkusprojekt mit der Grundschule am Schwarzen Berge in Braunschweig an.


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