Vortrag: Gegensätze nach der Novemberrevolution 1918


Symbolfoto: pixabay
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Braunschweig. Historiker Jannik Sachweh und Pfarrer Henning Böger werfen am Reformationstag, Mittwoch, 31. Oktober, um 19 Uhr in zwei Impulsvorträgen im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14, einen doppelten Blick auf die großen gesellschaftspolitischen Gegensätze der Zeit nach der Novemberrevolution 1918 am Beispiel der Religionspolitik im jungen Freistaat. Der Eintritt ist frei.


Der Vortrag findet in der Reihe "Im Dialog: Bild und Botschaft" im Rahmenprogramm der Ausstellung „Zerrissene Zeiten – Krieg. Revolution. Und dann? Braunschweig 1916 – 1923“ statt. Die Schau veranschaulicht die Novemberrevolution von 1918 als gesellschaftspolitische Stunde „Null“ nach dem verheerenden Ersten Weltkrieg und den mühsamen Weg der Gesellschaft in die Demokratie.

Die Ausstellung wird im Haus am Löwenwall präsentiert und ist Teil des Projekts „Vom Herzogtum zum Freistaat. Braunschweigs Weg in die Demokratie 1916-1923“, das vom Dezernat für Kultur und Wissenschaft koordiniert wird. Die Ausstellung ist noch bis zum 20. Januar 2019 zu sehen. Das Museum bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit weiteren spannenden Veranstaltungen.


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