Wie kommt das Koks in die Bananenkiste? Auflösung im Herbst

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Kokain in einer Bananenkiste spielt eine nicht unwichtige Rolle in  Bernhard Aichners Roman "Der Fund", den er am 29. Oktober im Martino-Katharineum vorstellt. Fotos und Podcast: Alexander Dontscheff
Kokain in einer Bananenkiste spielt eine nicht unwichtige Rolle in Bernhard Aichners Roman "Der Fund", den er am 29. Oktober im Martino-Katharineum vorstellt. Fotos und Podcast: Alexander Dontscheff | Foto: Alexander Dontscheff

Braunschweig. Koks in einer Bananenkiste, Lesungen an ungewöhnlichen Orten und jede Menge Skandinavier - das bereits zwölfte Braunschweiger Krimifestival wirft seine Schatten voraus. Das Programm wurde am heutigen Donnerstag in einem Pressegespräch vorgestellt. Der Vorverkauf beginnt am 24. Juli.


Insgesamt bietet die diesjährige Auflage des Festivals vom 20. Oktober bis 13. November 34 Veranstaltungen an 24 Orten mit Autorinnen und Autoren sechs verschiedener Nationalitäten. Dabei stellt Skandinavien den Löwenanteil. Vier Schweden, zwei Norweger und eine Dänin machen sich im Herbst auf den Weg nach Braunschweig, berichtet Inge Schittkowski, die mit anderen das Festival koordiniert.

Die bekanntesten Namen dürften Håkan Nesser (Schweden) und Simon Becket (England) sein, aber es gibt auch nationale und sogar lokale Autoren. Neben klassischen Lesungen werden auch andere Formate wie Führungen oder Veranstaltungen in Kombination mit Musik oder Speis und Trank angeboten. Auch für Kinder- und Jugendliche wird es mit „Flätscher – spuken verboten“ und „Spy – Highspeed London“ spannungsvolle Momente geben.

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Organisatoren und Partner des Krimifestivals: Marco Bittner (Wolters), Karsten Ziaja (Deutsches Haus), Sabine Lippert (Stadtbibliothek), Caro Kruse (krimikiste.com), Elke Bolze (Stadtbibliothek), Gunnar Stratmann (Braunschweigische Landessparkasse), Inge Schittkowski (Krimifestival), Frederick Wrensch (Buchhandlung Graff), Johannes Weigl (Augustinum), Andreas Böttcher (Raabe-Haus) (v. li.). Foto:



Neben einigen "Wiederholungstätern", die zum zweiten oder sogar dritten Mal in die Löwenstadt kommen, sind natürlich auch einige neue Gesichter dabei, auf die Koordinatorin Inge Schittkowski besonders gespannt ist. Auch legt man immer Wert darauf, an neuen und besonderen Orten präsent zu sein. In diesem Jahrsind zum Beispiel die Ortsbücherei Querum und das Amtsgericht mit dabei.

Das Programmheft, der „Alibi-Planer“ liegt an vielen Orten aus und auf www.krimifestival-bs.de kann das Programm ebenfalls ausführlich studiert werden. Dort und in der Buchhandlung Graff werden ab dem 24. Juli um 9 Uhr die Eintrittskarten für das Festival verkauft.

Inge Schittkowski im Interview:

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Hauptkoordinatorin des Braunschweiger Krimifestivals Inge Schittkowski. Foto:


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