Waggum. Der Zebrastreifen in Waggum auf der Bienroderstraße in Höhe der Einmündung im Schühfeld werde von vielen Bürgern als unsicher wahrgenommen. Zu oft würden wartende Fußgänger am Fahrbahnrand, insbesondere Kinder, übersehen. Teilweise berichten Anwohner davon, dass, selbst wenn schon ein Fahrzeug wartet und die Fußgänger sich schon auf der Straße befinden, Autos aus der anderen Richtung den Zebrastreifen ohne zu halten überfahren. Das geht aus einer Pressmitteilung der CDU, BIBS und FDP im Stadtbezirksrat
Wabe-Schunter-Beberbach hervor.
Die Sichtbarkeit des Zebrastreifens sei aus Sicht der Autofahrer trotz Beschilderung nicht optimal erkennbar. Bisweilen verdeckten Büsche das Schild oder es werde durch parkende PKW zu spät wahrgenommen. Aus Sicht von CDU, BIBS und FDP ist dieser Zustand für alle Verkehrsteilnehmer nicht tragbar. Gleichzeitig sei die Bienroderstraße eine wichtige Hauptstraße, auf welcher der Verkehrsfluss nicht weiter
eingeschränkt werden sollte. Daher haben sie zur nächsten Sitzung des Stadtbezirksrats einen Ortstermin mit der Polizei beantragt, bei dem die Problematik von Fachleuten analysiert und Lösungen erarbeitet werden sollen.
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