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BraWo-Chef: "Mit Geld kann man auf Dauer kein Geld mehr verdienen"

Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank BraWo, Jürgen Brinkmann, sprach mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise über die Bank von heute und das Engagement der BraWo in der Region.

Jürgen Brinkmann (links), Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo, war zu Gast im regionalHeute.de-Studio. | Foto: regionalHeute.de / Video: regionalHeute.de

Braunschweig. Die Volksbank BraWo ist eine der größten Volksbanken in Norddeutschland und in unserer Region zu Hause. Als Genossenschaftsbank gehört sie keinen Aktionären oder Großinvestoren, sondern ihren rund 50.000 Mitgliedern. Und die konnten sich jüngst über ein weiteres erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte freuen. Was die Volksbank BraWo anders macht, was es mit den über 270 Tochtergesellschaften auf sich hat und warum sie mit dem Hofbrauhaus Wolters jetzt auch Bier braut, darüber und noch viel mehr sprach BraWo-Vorstandsvorsitzender Jürgen Brinkmann im regionalHeute.de-Studio mit Chefredakteur Werner Heise.



Die Volksbank BraWo fällt auf in der Region. Während andere Banken die Gebühren für die Girokonten ihrer Kunden erhöhen, geht die BraWo den entgegengesetzten Weg und bietet diese Dienstleistung kostenlos an. Möglich sei das, da sich die Volksbank BraWo neben dem klassischen Bankgeschäft in weiteren Themenbereichen aufgestellt hat. "Mit Geld kann man auf Dauer kein Geld mehr verdienen", sagt Brinkmann und so investiert man unter anderem in hochpreisige Immobilien wie Fachmarktzentren oder Unternehmen wie das Traditionsunternehmen "Hofbrauhaus Wolters". Über 270 Tochtergesellschaften gehören mittlerweile zur Volksbank BraWo, die dies seit kurzem unter der BraWo Group bündelt.

Kampf gegen Armut bei Kindern


Neben den gewinnbringenden Geschäftsfeldern engagiert sich die Genossenschaft mit ihrem Kindernetzwerk, der "United Kids Foundation", aber auch in großem Maße gegen Armut. Im regionalHeute.de-Studiogespräch gibt Jürgen Brinkmann Einblick in die Aktivitäten und verrät, welcher Prominente sich unerwartet telefonisch bei ihm meldete, um das Kindernetzwerk zu unterstützen.

Das Gespräch zwischen Jürgen Brinkmann und regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise sehen Sie im oben angezeigten Video.


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