Berlin. Zu einem Gedankenaustausch traf der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller den Gouverneur des US-Bundesstaates Nebraska, Pete Ricketts, am Montag in Berlin. Dies berichtet Carsten Müller in einer Pressemitteilung.
Dazu erklärt Carsten Müller: „Das Treffen mit Gouverneur Pete Ricketts war für mich eine ganz besondere Ehre und Freude – auch und vor allem deshalb, weil Braunschweig eine langjährige und enge Freundschaft mit der Stadt Omaha in Nebraska pflegt. Austauschprogramme für Jugendliche und Erwachsene, Schulpartnerschaften, Kontakte zwischen den Universitäten oder wirtschaftliche, kulturelle und persönliche Verbindungen haben dazu beigetragen, dass sich seit 1985 eine sehr intensive Beziehung zwischen beiden Städten entwickelt hat. Mit Gouverneur Ricketts war ich mir einig, dass solche Verbindungen höchst wertvoll sind und deshalb auf allen Ebenen gepflegt und immer wieder mit Leben gefüllt werden müssen. Bei unserem Gedankenaustausch haben wir deshalb auch Ansatzpunkte erörtert, ob und wie in landwirtschaftlichen Fragen zusammengearbeitet werden könnte. Gouverneur Ricketts zeigte sich in diesem Zusammenhang von der großen Expertise des Forschungsstandorts Braunschweig – insbesondere des Julius-Kühn-Instituts und des Thünen-Instituts – beeindruckt. Fazit unseres Gesprächs: Die USA, Nebraska und Omaha sind für Deutschland, Niedersachsen und Braunschweig wichtige Partner und Freunde – das soll, das wird so bleiben. “
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