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CDU-Ratsherr Huppertz: Ja zu Ukraine-Flüchtlingen - Nein zum Ende des Zuzugstopps

Man habe noch immer mit Problemen des letzten Zuzuges zu tun, sagt Huppertz im Video-Interview mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise.

von , und Thomas Stödter


regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise sprach mit dem Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion Salzgitter, Thomas Huppertz. | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Salzgitter. Im Video-Interview sprach Thomas Huppertz, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion Salzgitter, mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise über Themen, die die Politik beschäftigen und bewegen. Besonders in Zeiten, die von der Pandemie und des Ausbruchs des Krieges in der Ukraine geprägt sind. Dabei machte Huppertz aber eines ganz deutlich.


Deutschland richtet sich auf Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet ein. Wann die geflüchteten Menschen aus dem Kriegsgebiet die Region - und damit auch Salzgitter - erreichen werden, stehe noch nicht fest. Doch Salzgitter werde hier seine Pflicht erfüllen müssen. Auch, wenn die Stadt seit 2017 einen Zuzugstopp für Flüchtlinge verhängt hat. In der jetzigen Situation müsse man jedoch eine Ausnahme machen, so Huppertz. Den Zuzugstopp gänzlich auszusetzen, befürworte er nicht. Zu viele Probleme habe es in der Vergangenheit gegeben. Doch jetzt sei die Situation eine andere. "Man kann die Ukrainer jetzt nicht alleine lassen", sagt Huppertz. Was der CDU-Chef noch zur aktuellen Flüchtlingsbewegung und zur Flüchtlingssituation in Salzgitter im Allgemeinen zu sagen hat, erfahren Sie im Video.

Lesen Sie dazu auch: CDU-Ratsherr Huppertz über Krieg, Verkehrswende und schlechtes Image.


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