DEHOGA lud zum Neujahrsempfang


stellv. Vorsitzender des DEHOGA Kreisverband
Region Braunschweig-Wolfenbüttel e.V., Frerk
Hennicke, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig 
Ulrich Markurth
Vorsitzender des DEHOGA Kreisverband Region
Braunschweig-Wolfenbüttel e.V. , Bernd Weymann Vorsitzender des Vorstands der BS|Energy-Gruppe Julien Mounier,
Zugmarschall vom Komitee Braunschweiger Karneval Gerhard Baller, 
Geschäftsführer des DEHOGA Kreisverband Region
Braunschweig-Wolfenbüttel e.V. Mark
Alexander Krack. Foto: DEHOGA Kreisverband
stellv. Vorsitzender des DEHOGA Kreisverband Region Braunschweig-Wolfenbüttel e.V., Frerk Hennicke, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig Ulrich Markurth Vorsitzender des DEHOGA Kreisverband Region Braunschweig-Wolfenbüttel e.V. , Bernd Weymann Vorsitzender des Vorstands der BS|Energy-Gruppe Julien Mounier, Zugmarschall vom Komitee Braunschweiger Karneval Gerhard Baller, Geschäftsführer des DEHOGA Kreisverband Region Braunschweig-Wolfenbüttel e.V. Mark Alexander Krack. Foto: DEHOGA Kreisverband

Braunschweig. Für den 7. Januar 2019 hatte der DEHOGA Kreisverband Region Braunschweig- Wolfenbüttel e.V. zu seinem alljährlichen Neujahrsempfang wieder in die gute Stube der Stadt Braunschweig – die Dornse des Altstadtrathauses – eingeladen. Diesmal stand die Veranstaltung unter dem Motto „Gastgewerbe und Karneval“.


Der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband für das Gastgewerbe begrüßte zu seinem Neujahrsempfang gut 150 Gäste. Neben Gastronomen und Hotelliers waren der Einla- dung wieder Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und sonstigen gesellschaftlichen Gruppierungen gefolgt, so dass sich der 1. Vorsitzende Bernd Weymann glücklich schätzen konnte, vom Podium aus zu Beginn der Veranstaltung volle Stuhlreihen und darüber hinaus auch Gäste an den festlich eingedeckten Stehtischen begrüßen zu dürfen.

Weymann machte deutlich, dass es bei der Motto-Auswahl des Verbandes dieses Jahr gar nicht so sehr darum gehen würde, die aus Sicht der Branche problematischen The- men in den Vordergrund zu stellen. Als solche bezeichnete er den Fachkräftemangel, bürokratische Anforderungen insbesondere im Bereich der Kennzeichnungsauflagen o- der gar für Teile der Gastronomie das Plastikverbot. Sondern vielmehr wolle man die Wichtigkeit der 5. Jahreszeit auch für gastgewerbliche Betriebe einmal in den Fokus nehmen.

Hierzu begrüßte Geschäftsführer Mark Alexander Krack als Moderator und Interviewer auf dem Podium Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth, den Zugmarschall und Geschäftsführer des Komitee Braunschweiger Karneval Gerhard Baller als obers- tem Zeremonienmeister des Schoduvels und neben Bernd Weymann auch Julien Mounier, Vorstandschef der BS|Energy-Gruppe und Vertreter aus dem Kreise der jüngst erst aus der Taufe gehobenen Närrischen Ritterschaft der Brunonen.

Deutlich wurde auf der Bühne wie verbindend der Karneval ist. Dies betrifft nicht nur die zusätzlichen Umsätze, die er übrigens nicht nur zur Zeit des Schoduvels als größtem Karnevalsumzug Norddeutschlands – in die Kassen der gastgewerblichen Betriebe spült, sondern auch während der Karnevalszeit durch viele kleine und größere Veranstaltungen. Wenngleich auch ein Vergleich mit der Domstadt Köln hinkt, was den Karneval und dessen Wirtschaftskraft anbelangt, so wurde dennoch deutlich, wie wichtig auch dieser für die Braunschweiger Region ist.

Da ist es schon ein Problem, wenn der Karnevalsumzug aufgrund der Sanierung der Braunschweiger Stadthalle, die im April 2020 beginnen wird, dann nicht mehr dort enden kann und darüber hinaus eine Veranstaltungsstätte für die Karnevallisten während der Sanierungsdauer abhandenkommt. Einig waren sich die Diskutanten auf der Bühne, dass man gemeinsam aber auch diese Hürde wird nehmen können.

Umrahmt wurde die Veranstaltung durch Auftritte der Braunschweiger Burgsänger, die – traditionell üblich – auch einen musikalischen Gruß nach Hannover schickten, bevor mit dem Dank von Weymann an die Sponsoren aus den Mitgliedern des Gastronomie Partner-Kreises als Funkemariechen Rebecca Manske zum Abschluss ihr Können in der Dornse bei anhaltendem Applaus der Teilnehmenden zeigte.


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