Brände in Wasbüttel: Hausdurchsuchung bei Tatverdächtigem

Die Ermittlungen gehen jetzt weiter.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Wasbüttel. Seit Sommer 2021 ist es im Landkreis Gifhorn, insbesondere in der Ortschaft Wasbüttel, zu sechzehn Brandereignissen mit teilweise schweren Brandstiftungen gekommen. Langwierige Ermittlungsarbeiten der Kriminalpolizei Gifhorn und der Staatsanwaltschaft Hildesheim führten nun zu einem 19-jährigen Tatverdächtigen aus Wasbüttel, wie sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung berichten.



Nach Anregung der Staatsanwaltschaft wurde durch das zuständige Amtsgericht ein Durchsuchungsbeschluss beim Tatverdächtigen erlassen und in den frühen Morgenstunden des Mittwochs von Ermittlern der Kriminalpolizei Gifhorn durchgesetzt.

Ermittlungen gehen weiter


Die Durchsuchung, mit Unterstützung der Kriminaltechnik, führte zum Auffinden von Beweismitteln, die jetzt umfangreich ausgewertet werden müssen. Die Ermittlungen dauern weiter an. Hinweise zu den Brandereignissen nimmt die Polizei Gifhorn weiterhin unter 05371 980 0 entgegen. Im vergangenen Sommer begann die Serie mit dem Brand eines Schuppens, der sich im Februar erneut den Flammen anheimgab (regionalHeute.de berichtete).

Aktualisiert:
In einer ersten Version hieß es in der Headline, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. Dies trifft jedoch nicht zu.


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