Gifhorn. Einen Ermittlungserfolg in einer Serie von mehreren Autobränden können nach enger Zusammenarbeit der Zentrale Kriminaldienst der Polizeiinspektion Gifhorn und die Staatsanwaltschaft Hildesheim verkünden. Das berichten Polizei und Staatsanwaltschaft am heutigen Dienstag.
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Die Serie begann Mitte Oktober 2022, als in der Gutsstraße in Isenbüttel ein geparktes Auto in Brand gesetzt wurde. Die letzte Tat dieser Serie von einem halben Dutzend Bränden ereignete sich am 7. März in der Wilhelmstraße in Gifhorn.
Verdächtiger räumt Taten ein
In den Fokus der Brandermittler kam nach umfangreichen Ermittlungen ein 25-Jähriger aus dem Landkreis Gifhorn. Der Verdacht gegen den Mann erhärtete sich durch die kriminalistische Arbeit, sodass die Staatsanwaltschaft Hildesheim beim zuständigen Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss beantragte, der in der vorletzten Woche in der Wohnung des Tatverdächtigen vollstreckt wurde. In Vernehmungen hat der Mann die erste und die letzte der vorgeworfenen Taten eingeräumt.
25-Jähriger auf freiem Fuß
Aus ermittlungstaktischen Gründen und mit Blick auf das zu den anderen Taten fortgeführte Strafverfahren können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details zu den Ermittlungsverfahren veröffentlicht werden. Da keine Haftgründe bestanden, wurde der 25-Jährige nach den jeweiligen Vernehmungen aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
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