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Der Fall Karsten Manczak: Ein Ermittler erinnert sich

Im Interview mit regionalHeute.de blickt Kriminalhauptkommissar Michael Bothe noch einmal auf den „Mord ohne Leiche" zurück.

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Karsten Manczak wurde bislang nicht gefunden. | Foto: Polizei/Pixabay / Video: Anke Donner

Groß Döhren. Der Fall Karsten Manczak bewegte vor mehr als drei Jahren die gesamte Region. Am 13. April 2021 verschwand der damals 51-Jährige spurlos aus seinem Haus im Liebenburger Ortsteil Groß Döhren. Heute ist man sich sicher, dass der Familienvater einem Verbrechen zum Opfer fiel. Im Interview mit regionalHeute.de blickt Kriminalhauptkommissar Michael Bothe noch einmal auf den „Mord ohne Leiche" zurück.



Bothe war Teil der Ermittlungsgruppe und späteren Mordkommission „Fortuna“. Im ersten Teil des Interviews erzählt der erfahrene Ermittler, wie aus einem Vermisstenfall ein Mordfall wurde und wie sich die ersten Puzzleteile in diesem außergewöhnlichen Fall allmählich zusammensetzten.

Auf der Spur des Täters


Karsten Manczak wurde bis heute nicht gefunden. Sein Mörder aber sitzt seit zwei Jahren hinter Schloss und Riegel. Er wurde in einem Indizienprozess zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Welche Spuren ihn am Ende überführten und wie Michael Bothe den Täter und den Prozess erlebte, zeigen wir im zweiten Teil unseres Interviews.

Hier geht es zum zweiten Teil:


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