Gifhorns Gastronomie ist trotz Schließung gut aufgestellt

von Sandra Zecchino


Seit Anfang März ist das Café Charlottenburg geschlossen. Foto: Sandra Zecchino
Seit Anfang März ist das Café Charlottenburg geschlossen. Foto: Sandra Zecchino | Foto: Sandra Zecchino

Gifhorn. Mit 28 Gastronomieobjekten allein in der Gifhorner Fußgängerzone ist aus Sicht der Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing Gifhorn (WiSta) trotz der Schließung des Café Charlottenburg eine bunte Mischung vorhanden.


Bereits Anfang März schloss das Café Charlottenburg im nördlichen Bereich der Gifhorner Innenstadt. Auf Anfrage von regionaleHeute.de bestätigte die WiSta, dass bereits Gespräche mit einer potenziellen Nachfolgerin für das Objekt in der Zickengasse geführt werde. Eine junge Unternehmerin wolle dort das Thema "Familiengastronomie" umsetzen.

Auch in anderen Bereichen arbeite die WiSta an einer Erweiterung des Angebotes. Dafür gehe sie aktiv auf potentielle Unternehmen zu. Zusätzlich biete die WiSta Unterstützung bei der Gründung an.

Insgesamt seien alle Gifhorner bei der Gestaltung der Innenstadt gefragt. Durch das Kaufverhalten haben sie den größten Einfluss auf Angebot.



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