Heil gewinnt das Direktmandat des Wahlkreises Gifhorn/Peine


Erneut zieht Hubertus Heil per Direktmandat in den Bundestag ein. Foto: Archiv/ Antonia Henker
Erneut zieht Hubertus Heil per Direktmandat in den Bundestag ein. Foto: Archiv/ Antonia Henker | Foto: Antonia Henker

Gifhorn/Peine. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil hat zum sechsten Mal in Folge den Wahlkreis Gifhorn/Peine direkt gewonnen. Seit 1998 vertritt Hubertus Heil den Wahlkreis als direkt gewählter Abgeordneter im Bundestag in Berlin.


Hubertus Heil erhielt 37,85 Prozent der Stimmen. Für seine CDU-Kontrahentin Ingrid Pahlmann stimmten 36,04 Prozent der Wähler.

Hubertus Heil sagte: „Wir haben in den Landkreisen Gifhorn und Peine das Direktmandat gewonnen, trotz negativen Bundestrends für die SPD.“

In einer Pressemitteilung dankte Hubertus Heil den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und insbesondere den Mitgliedern der SPD sowie den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern für die aufopferungsvolle Arbeit in den vergangenen Wochen. „Es erfüllt mich mit Stolz, wie meine Partei geschlossen und entschlossen für ein gutes Ergebnis gekämpft hat. Das Wahlkreisergebnis war allein durch diesen gewaltigen Einsatz der Unterstützerinnen und Unterstützer vor Ort möglich, vielen Dank!“

Der SPD-Bundestagsabgeordnete blickt nach vorne, und wird die Region auch in Zukunft stark in Berlin vertreten. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich mit großen Engagement für meine Heimat in Berlin einsetzen.“ Hubertus Heil wird dabei die Sicherung von guten Arbeitsplätzen, den erfolgreichen Strukturwandel in der Automobilindustrie, den Ausbau der Infrastruktur in der Region und die Verbesserung von Lebens- und Bildungschancen vorantreiben.


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