Radfahrer ist zu betrunken, um an Diakonie-Transporter vorbei zu fahren

Der Unbekannte stürzte, stand wieder auf und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. In der Hand soll er eine Sektflasche gehalten haben.

(Symbolbild)
(Symbolbild) | Foto: Pixabay

Gifhorn. Bereits am 25. November kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem vermutlich alkoholisierten Radfahrer und einem VW-Transporter der Diakonie Gifhorn. Wie die Polizei berichtet flüchtete der Radfahrer anschließend unerkannt.


Gegen 11:50 Uhr beabsichtigte der 35-jährige Fahrer des weißen Diakonie-Transporters rückwärts auf das Grundstück im Fischwerweg zu fahren um einzuparken. Hierbei sah er einen von links kommenden in Schlangenlinien fahrenden Radfahrer und hielt deshalb an. Dem bislang unbekannten Radfahrer gelang es jedoch nicht an dem Transporter vorbeizufahren. Es kam zum Zusammenstoß mit der Fahrzeugfront. Der unbekannte Radfahrer, der in der linken Hand eine rote Flasche Sekt gehalten haben soll, stürzte, stand wieder auf und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

So sah der Mann aus:


Der Mann wird folgendermaßen beschrieben: zirka 185 Zentimeter groß, leicht korpulent, hochdeutsche Aussprache, schwarze Sneaker mit weißer Sohle und zwei Streifen, blaue Jeans, schwarze Handschuhe, schwarze Winterjacke bis zu den Oberschenkeln. Bei dem Fahrrad soll es sich um ein rotes oder rosa Damenrad mit zwei Mittelstangen, Fahrradgabel unten rot/rosa oben schwarz, Schutzblech vorn, Kettenschutz sowie schwarzen Reifen und zwei Bremshebeln vorn handeln.


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