Radweg zum Sportplatz Volkse wird errichtet

Die Arbeiten haben bereits begonnen.

CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Telse Dirksmeyer-Vielhauer besichtigt die Baustelle gemeinsam mit ihrer Kreistagskollegin und CDU-Fraktionsvorsitzenden Samtgemeinde Meinersen Ilse-Marie Schmale, Fraktionskollegen Heinrich Beutner und Karin Single, der Kandidatin für das Samtgemeindebürgermeisteramt in Meinersen die Radweg-Baustelle.
CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Telse Dirksmeyer-Vielhauer besichtigt die Baustelle gemeinsam mit ihrer Kreistagskollegin und CDU-Fraktionsvorsitzenden Samtgemeinde Meinersen Ilse-Marie Schmale, Fraktionskollegen Heinrich Beutner und Karin Single, der Kandidatin für das Samtgemeindebürgermeisteramt in Meinersen die Radweg-Baustelle. | Foto: CDU

Volkse. Der Radweg auf dem Teilstück zwischen dem Ortsausgang Volkse und dem rund 300 Meter auswärts gelegenem Sportplatz Volkse/Dalldorf wird dieses Jahr erstellt. Die ersten Bauarbeiten haben bereits begonnen. Der Bagger hat eine breite Spur für den Radweg ausgekoffert. Dies teilt die CDU Fraktion im Gifhorner Kreistag mit.


Bisher könne der Sportplatz nur auf der von Lastkraftwagen und Autos vielbefahrenen Kreisstraße erreicht werden. Der Straßenabschnitt sei sehr unübersichtlich. Die gefahrenen Geschwindigkeiten seien hoch. Insbesondere für die Kinder und Jugendlichen, die zum Sportplatz fahren, entstünden immer wieder gefährliche Situationen.

„Seit mehr als zehn Jahren unterstützen wir Eltern, den Sportverein und die vor einigen Jahren entstandene Bürgerinitiative bei ihrer Forderung nach einem gefahrlosen Weg zum Sportplatz“, freut sich Ilse-Marie Schmale, CDU-Fraktionsvorsitzende im Samtgemeinderat und Kreistagsabgeordnete, „Unzählige Beratungen und Anträge, der erste stammt schon von Anfang 2012 waren auf allen Ebenen nötig, bevor jetzt endlich die Bagger anrücken konnten.“

Ermöglicht worden sei dies letztlich durch ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Landkreis Gifhorn. Die Samtgemeinde Meinersen baue den Radweg, dessen Kosten mit 192.000 Euro veranschlagt seien. Aus einem Förderantrag würden rund 40.000 Euro erhofft. Die Gemeinde Hillerse beteilige sich nach langem Sträuben mit 20.000 Euro. Der Landkreis Gifhorn werde sich mit 50 Prozent an den verbleibenden Projektkosten beteiligen.

Befahren der Okerbrücke möglich


Auch für das Befahren der auf der Strecke befindlichen engen Okerbrücke sei eine Lösung gefunden worden. Hier sei ein Streifen als Radweg abgeteilt worden. Den Autofahrern werde künftig nur eine schmalere Fahrbahn zur Verfügung stehen. Dadurch werde gleichzeitig die in ihrer Tragfähigkeit geminderte Brücke entlastet.

„Es ist ein toller Anblick, der beweist, dass es sich lohnt zu kämpfen!“ strahlt auch Telse Dirksmeyer-Vielhauer, Chefin der CDU-Kreistagsfraktion. „Das nächste Projekt steht schon an. Mit der Sanierung oder einem Neubau der maroden Okerbrücke wird die Strecke endgültig fertiggestellt werden und auch für Fußgänger sicherer werden.“


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