Radweg zwischen Hankensbüttel und Oerrel erfolgreich saniert

Die Kosten für die Sanierung des zirka 900 Meter langen Abschnittes werden auf 90.000 Euro geschätzt.

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Symbolbild | Foto: pixabay

Hankensbüttel. Die Radwegsanierung an der Kreisstraße 7 zwischen Hankensbüttel und Oerrel ist abgeschlossen. Mit den Arbeiten wurde am 11. November 2020 begonnen und bereits Mitte Dezember erfolgte die offizielle Abnahme und Freigabe der Strecke. Das berichtet der Landkreis Gifhorn in einer Pressemitteilung.


Die Kosten für die Sanierung des zirka 900 Meter langen Abschnittes betragen voraussichtlich zirka 90.000 Euro. Die alte Asphaltbefestigung wurde aufgenommen und verstärkt neu hergestellt. Für die Radwegsanierung erfolgte eine halbseitige Sperrung der K7 zwischen Hankensbüttel und Oerrel. Die Umleitungsstrecke erfolgte von Hankensbüttel über Repke und Langwedel nach Oerrel zurück auf die K7. In Richtung Norden war die K7 weiterhin befahrbar.

Prioritätenliste wird abgearbeitet


Landrat Dr. Andreas Ebel erklärt: „Ich freue mich ausdrücklich, dass mit der Erneuerung des Radweges von Hankensbüttel nach Oerrel das Radwegenetz des Landkreises weiter konsequent verbessert wird. Ich wünsche allen Radfahrerinnen und Radfahrern stets eine gute Fahrt.“ Der Neubau und die Sanierung von Radwegen haben im Investitionsprogramm des Landkreises Gifhorn eine hohe Priorität. Als Ergebnis der Haushaltsplanberatungen des Kreistages steht hierfür ein jährlicher Betrag von zwei Millionen Euro zur Verfügung. Die Bearbeitung der einzelnen Maßnahmen erfolgt dabei nach einer von den politischen Gremien des Landkreises beschlossenen Prioritätenliste. Was die Sanierung von Radwegen an Kreisstraßen betrifft, ist die derzeit maßgebende Prioritätenliste im Jahre 2018 beschlossen worden. Diese wird nun stufenweise abgearbeitet.


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