Hankensbüttel. Gute Nachrichten gibt es für alle Bürger der Gemeinde Steinhorst. In Kürze wird die Samtgemeinde Hankensbüttel eine Stellenausschreibung für das Gemeindebüro veröffentlichen. Damit macht sich die Samtgemeindeverwaltung auf die Suche nach einer Nachfolge für die langjährige und engagierte Mitarbeiterin des Steinhorster Gemeindebüros, welche Anfang kommenden Jahres in die wohlverdiente Rente eintreten wird. Dies teilte die Samtgemeinde Hankensbüttel mit.
Die hauptamtliche Kraft im Steinhorster Gemeindebüro ist, traditionell, eine Mitarbeiterin der Samtgemeindeverwaltung und entsprechend der Mitarbeiterschaft der Samtgemeinde zugeordnet. Die Bürobesetzung fungiert damit quasi als Außenstelle des Hankensbütteler Rathauses, da sie insbesondere Aufgaben der Samtgemeindeverwaltung vor Ort in Steinhorst übernimmt. Dies ist eine Besonderheit in der Samtgemeinde, da weder die Samtgemeindeverwaltung noch die Gemeinden selbst hauptamtlich besetzte Büros in anderen Gemeinden unterhalten. Steinhorsts besondere, geografische Lage und die Entfernung zur Samtgemeindeverwaltung in Hankensbüttel, aber auch die aktive Gemeindearbeit vor Ort rechtfertigt ein Fortbestehen der Bürobesetzung aus Sicht der Samtgemeinde uneingeschränkt.
Langfristige Lösung gesucht
Im Zuge der Stellenausschreibung teilt Samtgemeindebürgermeister Henning Evers mit, dass er mit der Neubesetzung das Ziel verfolgt, auch langfristig eine persönliche Ansprechbarkeit für die Bürger im Steinhorster Gemeindebüro sicherzustellen. „In Rücksprache mit Gemeindebürgermeister Percy Pfeiff wird es auch in Zukunft eine Ansprechperson der Samtgemeinde im Steinhorster Gemeindebüro geben. Dadurch, dass Steinhorst ein ganzes Stück von Hankensbüttel entfernt liegt, möchten wir weiterhin so viele Verwaltungsdienstleistungen und Beratungen vor Ort anbieten wie möglich,“ sagt Evers. Dies zolle auch der Arbeit vor Ort Respekt: „Steinhorst hat in den letzten Jahren und auch jetzt viel dafür getan, dass die Gemeinde lebendig und aktiv bleibt. Dazu gehört auch eine Ansprechperson der Verwaltung“, erklären Percy Pfeiff und Henning Evers unisono.
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