Stadt Gifhorn nahm weniger Geld durch Knöllchen ein

Jährlich werden durch Parksünder mehrere Hunderttausend Euro in die Stadtkasse gespült.

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Symbolfoto | Foto: regionalHeute.de

Gifhorn. Wer falsch parkt oder nicht genügend Geld in den Parkautomaten wirft, der muss damit rechnen, dass er ein Knöllchen kassiert. In der Stadt Gifhorn ist das im vergangenen Jahr knapp 10.000 Mal passiert und damit etwas weniger, als noch im Jahr zuvor.



Im Jahr 2023 wurden 9.997 Verwarngeldverfahren eingeleitet und damit 998 Verfahren weniger als noch im Jahr 2022, berichtet die Stadt auf Nachfrage von regionalHeute.de. Weniger Verfahren bedeuten auch, weniger Einnahmen. Waren es 2022 noch 241.743 Euro, so wurden im vergangenen Jahr "nur" 213.665 Euro eingenommen.

Behindertenparkplätze zugestellt


In Gifhorn werden regelmäßig auch Verstöße bei Behindertenparkplätzen festgestellt, die sich im öffentlichen Straßenraum befinden. Eine Abfrage im Sommer ergab, dass die Stadt bis August 117 Verfahren gegen Autofahrer eingeleitet hatte, die unrechtmäßig einen Sonderparkplatz benutzten.


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