Stadt Gifhorn saniert Jugendbegegnungszentrum


Der Leiter des Fachbereichs Hochbau, Karsten Moritz,  Nikola Beckmann und Bürgermeister Matthias Nerlich (v.l.) tauschen sich mit dem Leiter der Jugendbegegnungsstätte, Thomas Mook, über die erfolgte Renovierung aus. Foto: Stadt Gifhorn
Der Leiter des Fachbereichs Hochbau, Karsten Moritz, Nikola Beckmann und Bürgermeister Matthias Nerlich (v.l.) tauschen sich mit dem Leiter der Jugendbegegnungsstätte, Thomas Mook, über die erfolgte Renovierung aus. Foto: Stadt Gifhorn | Foto: Michael Uhmeyer

Gifhorn. Die Jugendbegegnungsstätte am Sportzentrum Süd in Gifhorn ist von innen nicht wiederzuerkennen. Rund 70.000 Euro hat die Stadt in die Renovierung gesteckt, nachdem die Räumlichkeiten nicht länger als Flüchtlingsunterkunft benötigt wurden. Das berichtet die Stadt Gifhorn in einer Pressemeldung.


Ab Ende September wird das Obergeschoss somit wieder verschiedensten Gruppen, und den internationalen Gästen aus den Partnerstädten zur Verfügung stehen, die bislang in Hotels untergebracht werden mussten. Die ersten Übernachtungsgäste, die erwartet werden, sind die Mitglieder des Landesjugendorchesters. 

In den vergangenen zwei Monaten wurden die Räumlichkeiten einschließlich des Treppenhauses komplett saniert und neu hergerichtet.

Auch der Seminarbereich wurde spürbar aufwertet. Der Charme der 70er-Jahre ist verschwunden, die Räume sind mit hellen Möbeln bestückt, die Küchenausstattung wurde erneuert und die Bäder saniert. Für eine frische, angenehme Atmosphäre sorgt auch das neue Farbkonzept, das auf unterschiedliche Blautöne zwischen himmelblau und petrolfarben setzt.


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