Wittingen: Grüne unterstützen bei Bürgermeisterwahl CDU-Kandidaten


Die Grünen rufen ihre Anhänger dazu auf, den Bürgermeisterkandidaten der CDU zu wählen. Symbolfoto: Archiv
Die Grünen rufen ihre Anhänger dazu auf, den Bürgermeisterkandidaten der CDU zu wählen. Symbolfoto: Archiv | Foto: regionalHeute.de

Wittingen. Parallel zur Europawahl am 26. Mai findet in Wittingen die Wahl der oder des hauptamtlichen Bürgermeisters respektive Bürgermeisterin statt. Bündnis 90/Die Grünen haben nach intensiver Diskussion beschlossen, keinen eigenen Kandidaten aufzustellen und stattdessen Uwe Hoppmann (CDU) zu unterstützen. Das teilen die Grünen mit.


„Seit den Kommunalwahlen 2016 arbeiten wir gemeinsam mit der CDU zusammen und bilden dabei eine Gruppe. Die gemeinsame Arbeit für das Gemeinwohl zeichnet sich aus unserer Sicht durch Verlässlichkeit und eine konstruktive Politik für unsere Ortschaften aus. Diesen gemeinsamen Weg wollen wir weitergehen“, so der Grüne Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Christian Schroeder. „Wir werden Uwe Hoppmann als Kandidaten unterstützen, sehen ihn als gemeinsamen Kandidaten der Gruppe!“

„Uwe Hoppmann ist ein Mann der klaren Worte, der für seinen Überzeugungen steht und in vielen Punkten kompetent und überzeugt auch Grüne Positionen teilt und dadurch die so wichtigen ökologischen Aspekte in den Blick rückt und politisch umsetzen will – dazu kommt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Uwe Hoppmann hat ein klares Bild für Wittingens Zukunft vor Augen."

"Erfolgreiche Arbeit der Wittinger Grünen fortsetzen"


Pesi Daver, Kreissprecher der Grünen, dazu: „Die erfolgreiche Arbeit der Wittinger Grünen mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Christian Schroeder soll fortgesetzt werden. Wir haben gezeigt, dass wir der Verantwortung einer Mehrheitsgruppe gerecht werden und wollen unseren gestalterischen Einfluss festigen. Unsere Mandatsträger vor Ort sind anerkannt und seit 2016 in immer neue Positionen und Ämter gekommen. Wir werden unsere Wähler und Mitglieder um die nötige Unterstützung bitten und sowohl parteiintern als auch öffentlich unsere Entscheidung begründen.“


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