3620 Euro: Marineangehörige verkauften Glühwein für guten Zweck


 Spendenübergabe nach dem Glühweinverkauf: Kapitän Marcus Fröhling, seine Delegation, die Marinekameradschaft Oker, Renate Lucksch und Axel Siebe sowie die Vertreterinnen und Vertreter von „KliK“ und „Start right!“ freuen sich über insgesamt 3620 Euro. Foto: Stadt Goslar
Spendenübergabe nach dem Glühweinverkauf: Kapitän Marcus Fröhling, seine Delegation, die Marinekameradschaft Oker, Renate Lucksch und Axel Siebe sowie die Vertreterinnen und Vertreter von „KliK“ und „Start right!“ freuen sich über insgesamt 3620 Euro. Foto: Stadt Goslar

Goslar. Goslar. 3620 Euro sind beim Glühweinverkauf für den guten Zweck zusammengekommen. Der gesamte Reinerlös der verkauften Heißgetränke dieses Wochenendes kommt den sozialen Projekten „KliK“ (Kleine im Kommen) und „Start right!“ jeweils zur Hälfte zu Gute. Noch am Sonntag überreichte Kapitän Marcus Fröhling die Spenden an Vertreter beider Vereine im Beisein von Bürgermeisterin Renate Lucksch und Bürgermeister Axel Siebe sowie der Mitglieder der Marinekameradschaft Oker.


Eine Delegation des Flottendienstbootes OKER der Bundesmarine unter der Leitung von Kapitän Marcus Fröhling hat am 3. Adventswochenende wieder das Heißgetränk an der ehemaligen Realschule am Hohen Weg verkauft. Unterstützt wurden sie dabei vom Unternehmen Junicke & Co. Goslar, der Stadt Goslar sowie von der Marinekameradschaft Oker. Bei deren Mitgliedern waren die Soldatinnen und Soldaten während ihres Aufenthaltes in Goslar auch privat untergebracht.

„KliK“ ist ein Angebot für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren, das sich mit Angeboten zur frühkindlichen Entwicklung und zum Erfahrungsaustausch mit ihren Eltern beschäftigt. Betreut wird es von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Goslar. „Start right!“ ist ein Kooperationsprojekt der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen, des Kommunalen Präventionsrates sowie der Polizei, der Jugendgerichtshilfe, des Jugendgerichts, der Stadtjugendpflege und weiterer sozialer Institutionen. Im Rahmen des Projektes geht es um Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren, die bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten sind oder andere Probleme im sozialen Bereich haben. Sie sollen altersgerechte Paten zur Hilfestellung an die Hand bekommen, etwa zur Begleitung in einen Sportverein, für Freizeitangebote oder Hausaufgabenhilfe.


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