Brand in Wohnhaus: Feuerwehr verhindert Schlimmeres

In einem Wohnhaus in Goslar ist am heutigen zweiten Weihnachtsfeiertag ein Brand ausgebrochen. Das Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Sandra Zecchino

Goslar. Wie die Polizei berichtet, kam es am heutigen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertags in Goslar zu einem Brand in der Wallstraße. Demnach sei die Küche des Hauses in Brand geraten. Nach Polizeiangaben sei hierbei niemand verletzt worden.


Laut des Berichts der Feuerwehr seien die Einsatzkräfte um 7 Uhr morgens alarmiert wurden. Demnach habe die Küche im Obergeschoss angefangen zu brennen, was eine der beiden Bewohnerinnen bemerkt habe. Demnach sei das Obergeschoss in der Regel kaum bewohnt, weswegen eine der Bewohnerinnen die Etage kontrolliert habe. Die gerufene Feuerwehr habe den Brand schnell unter Kontrolle bekommen können., die Nachlöscharbeiten hätten sich jedoch über Stunden gezogen.

Die Bewohnerinnen des Hauses, eine Mutter mit ihrer Tochter, seien dabei nicht verletzt worden. Das Haus jedoch sei nicht mehr bewohnbar. Entsprechend hätten die beiden durch die Stadt eine Notunterkunft bekommen. Durch den Einsatz der Feuerwehr habe sich das Feuer nicht auf weitere Bereiche des Hauses ausbreiten können. Die genaue Brandursache sei zur Stunde noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauerten an. Die Schadenssumme schätzt die Polizei auf 50.000 Euro.


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