Endlich Wochenende – Hier ist was los in Goslar

von Nino Milizia


Symbolfoto: Touristinfo Bad Harzburg
Symbolfoto: Touristinfo Bad Harzburg | Foto: Touristinfo Bad Harzburg

Goslar. Das Wochenende steht wieder vor der Tür und auch wenn die Temperaturen langsam sinken, ist das kein Grund, sich unter der Sofadecke zu verkriechen. Wo am Wochenende etwas los ist in Goslar, zeigen wir in einer kleinen Übersicht.


Samstag, 17. Dezember


Tatort Goslaria - Stadt(ver)führung durch die Unterstadt 17. Dezember

Mörder - Henker - Bürgermeister - Kaiser und Gesindel erwachen wieder! Stadtschreiber Fabian führt Sie zu verschiedenen Tatorten düsterer Zeiten. Treffpunkt ist vor dem Eingang der Kaiserpfalz um 18 Uhr. Anmeldungen sind erforderlich unter der Rufnummer 05321-780621 oder unter stadtfuehrungen@goslar.de

Julian Charrìere – Kaiserringstipendium für junge Kunst 2016

In diesem Jahr erhält der Schweizer Künstler Julian Charrière, 1987 geboren, das seit 1984 vom Verein zur Förderung Moderner Kunst verliehene und seit 2014 von der AKB Stiftung in Einbeck geförderte Goslarer Kaiserringstipendium für junge Kunst. Um 10 Uhr im Mönchehaus Museum

KRIMI total DINNER - Wer öfter stirbt, ist längst nicht tot

Erleben Sie einen spannenden Kriminalfall kombiniert mit einem mörderisch guten Dinner in einem namhaften Hotel: Wer öfter stirbt, ist längst nicht tot. Erleben Sie die tausend Tode der weltberühmten Sängerin Madeleine Simmons, die exquisite Kochkunst von Starkoch Vincent Comtesse und die überirdischen Wahrsagungen von Angelina. Um 19 Uhr im Hotel DER ACHTERMANN

Sonntag, 18. Dezember


Tausend Schritte durch die Altstadt

Der klassische Spaziergang durch den historischen Stadtkern mit Besichtigung des Huldigungssaales (16. Jh.) im Rathaus. Die Stadtführung findet startet um 10 Uhr an der Tourist-Information Goslar.

Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken am 18. Dezember

Mit dem Zauber der Russischen Weihnacht sind die Zarewitsch Don Kosaken am 18. Dezember um 17 Uhr auch in diesem Jahr in der Neuwerkkirche zu Gast. Vom glockenhellen Tenor bis zum erdig-sonoren Bass reicht das Stimmspektrum, das die Zarewitsch Don Kosaken bei ihrem traditionellen Weihnachtskonzert erklingen lassen.


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