Jagd im Wald - Landesforsten bitten Verkehrsteilnehmer um Vorsicht

Die Jagd in den Wäldern zwischen Lautenthal, Hahnenklee und Wildemann findet am 12. November statt.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Alexander Dontscheff

Seesen. Die Niedersächsischen Forstämter Seesen, Clausthal und Riefensbeek bejagen am Freitag, dem 12. November, ihre Waldreviere zwischen Lautenthal, Hahnenklee und Wildemann. Die weiträumige Bewegungsjagd erstreckt sich über vier Förstereien und eine rund 2000 Hektar große Fläche in den Revieren Riesberg, Lautenthal, Hahnenklee und Wildemann. Aus Sicherheitsgründen wird die Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße 516 verringert und Ampelanlagen und Jagd-Hinweisschilder werden installiert. Das geht aus einer Pressemitteilung der Niedersächsischen Landesforsten am Donnerstag hervor.



Die Verkehrsregelungen gelten in der Zeit von 9:30 bis 13:00 Uhr. Betroffen ist auch der Erzweg. Der Waldweg zwischen Wildemann und Hahnenklee ist während der Jagd für den Verkehr voll gesperrt. Aufgrund von Straßenbauarbeiten an der L 515 im Innerstetal ist der Streckenabschnitt zwischen Lautenthal und Wildemann weiterhin gesperrt. Verkehrsteilnehmer aus Richtung Lautenthal nach Wildemann müssen während der Jagd über Zellerfeld ausweichen.

Das Forstamt Seesen appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, auf der L 516 mit besonderer Aufmerksamkeit zu fahren. Autofahrer sollten auf Wild und Jagdhunde im Bereich der Einmündung Kranichsberg / Am Maaßener Gaipel bis zum Parkplatz Kuttelbacher Teich achten. Es gelte eine verringerte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, informieren die Niedersächsischen Landesforsten. Nach Beendigung der Jagd werde die Ampelregelung umgehend wieder aufgehoben.


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